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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Adelheid. Betrogener törichter Junge, du siehst nicht, wo das hinaus will. Hier weiß er mich in Sicherheit. Denn lange steht's ihm schon nach meiner Freiheit. Er will mich auf seine Güter. Dort hat er Gewalt, mich zu behandeln, wie sein Haß ihm eingibt. Franz. Er soll nicht! Adelheid. Wirst du ihn hindern? Franz. Er soll nicht! Adelheid. Ich seh mein ganzes Elend voraus.
Wir sind Soldaten der Fortuna, wer Das meiste bietet, hat uns. Macdonald. Ja, so ist's. Buttler. Jetzt sollt ihr ehrliche Soldaten bleiben. Deveroux. Das sind wir gerne. Buttler. Und Fortüne machen. Macdonald. Das ist noch besser. Buttler. Höret an. Beide. Wir hören. Buttler. Es ist des Kaisers Will' und Ordonnanz, Den Friedland, lebend oder tot, zu fahen. Deveroux. So steht's im Brief.
»Gewesen!« rief er aus. Nie, niemals hatte ihr Anblick ihn so bewegt in allen Herzenstiefen. Nie war sie ihm so erhaben hold erschienen, Majestät und Lieblichkeit in einer Gestalt. Brand ließ sie nicht aus den Augen: »Aufrichtig, gnädige Frau,« sprach er, und seine Stimme zitterte, »wie steht's mit ihm?« »Gut,« anwortete sie, »ganz gut.« Er athmete auf, er wurde heiter und gesprächig.
Es war die erste stille Minute seit früh um halb sechs. "Ah, Flametti!" trat der Herr Wirt freundlich näher, "wie geht's, wie steht's? Pfeife rauchen?" "Mein neuer Tschibuk", renommierte Flametti, "fürs "Harem"." "Neue Ausstattung?" meinte Herr Schnabel. Und mit Bezug auf den Tschibuk: "Schönes Stück. Echtes Stück?" "Jawohl", bestätigte Flametti prompt und zuvorkommend. "Tschibuk aus Aleppo.
Ohne die Disharmonien des aufwühlenden Schmerzes, ohne die Grausamkeit der Erkenntnis gibt es nicht den starken Akkord ihrer Lösung.« »Und wie steht's mit denen, die daran zugrunde gehen?!« »Sie wären auch am Leben zugrunde gegangen!« Mit einem fremden Blick, der mir zu meinem eigenen Erstaunen wehe tat, streifte er mich.
Man hat den Wall am Wissehrad besetzt Und schiesst auf Truppen, die der Stadt sich nahn. Rudolf. Man soll nicht schiessen! Soll nicht, sag ich euch! Mit Gut und Blut fuer unsern Herrn und Kaiser! Rudolf. Da steht's vor mir! Der Mord, der Buergerkrieg. Was ich vermieden all mein Leben lang, Es tritt vor mich am Ende meiner Tage. Es soll, es darf nicht.
Geht, sagt den Senatoren, ich sei hier, Gebt ihnen dies Papier, und wenn sie's lasen, Heißt sie zum Marktplatz kommen, wo ich selbst Vor ihrem und des ganzen Volkes Ohr Bekräftge, was hier steht. Der Angeklagte Zog eben in die Stadt und ist gewillt, Sich vor das Volk zu stellen, in der Hoffnung, Durch Worte sich zu rein'gen. Geht. Willkommen! Erster Verschworner. Wie steht's mit unserm Feldherrn?
Gebt diesem Laute nur Gehör, Er wird zur Stimme, wird zur Sprache. HOMUNCULUS: Nun Väterchen! wie steht's? es war kein Scherz. Komm, drücke mich recht zärtlich an dein Herz! Doch nicht zu fest, damit das Glas nicht springe. Das ist die Eigenschaft der Dinge: Natürlichem genügt das Weltall kaum, Was künstlich ist, verlangt geschloßnen Raum.
Ja, Donna Maria Josefa, alias Frau Scheideisen, und Herr Farolyi erfuhren von der Gans. "Na, steht's doch nicht schlecht mit dem armen Flametti!" meinte Herr Farolyi, "wenn er sich noch Geflügel leisten kann. Kinder, der hat gewiß Geld auf der Kasse. War ja ein Bombengeschäft damals, die "Indianer"!" Und eines Tags kam sie denn auch wirklich, die Gans; aus Rapperswyl.
Nur statt des Handtuchs hatte er eine reine Serviette gebracht, die er auf Helenens Toilettetisch gefunden und ohne Weiteres als gute Beute mitgenommen. »Und wie steht's mit dem Bette?« fragte der Fremde, indem er den Rock auszog und die Hemdärmel in die Höhe streifte. »Bett? giebt's nicht!« sagte Jeremias trocken, »wenigstens jetzt nicht. Sie wollen sich doch jetzt noch nicht schlafen legen?«
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