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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Stanley. Für Treu' stünd' ihnen besser wohl ihr Haupt, Als manchen, die sie angeklagt, ihr Hut. Kommt, Mylord, laßt uns gehn. Hastings. Geht nur voran, Ich will mit diesem wackern Manne reden. He, Bursch, wie steht's mit dir? Heroldsdiener. Um desto besser, Weil Eure Herrlichkeit geruht zu fragen. Hastings. Ich sag dir, Freund, mit mir steht's besser jetzt, Als da du neulich eben hier mich trafst.

Nein, rührt ihn nicht an; man muß der Ohnmacht ihren ruhigen Gang lassen; oder, er fängt an zu schäumen, und bricht endlich völlig in die wildeste Tobsucht aus: Seht, er rührt sich; entfernt euch ein wenig, er wird gleich wieder zu sich selbst kommen; wenn er weg ist, so möcht' ich über eine Sache von grosser Wichtigkeit mit euch sprechen können. Wie steht's mit euch, Gnädiger Herr?

Nein, ich bitte euch, hört zu. Königin. Aber meine liebe Ophelia Ophelia. Königin. O weh! Seht hieher, mein Herr. Ophelia. Mit Blumen rings umstekt; Sie gehn mit ihm ins Grab, benezt Mit treuer Liebe Thau. König. Wie steht's um euch, junges Fräulein? Ophelia. Wohl, Gott sey bey euch! Die Leute sagen, die Eule sey vorher eine Bekers-Tochter gewesen.

Der Fürst verklärt die Gattin die er wählt, Die Königin erniedrigt den als Mann, Den wählend sie als Untertan erhöht, Denn es sei nicht der Mann des Weibes Mann, Das Weib des Mannes Weib, so steht's zu Recht. Drum wie die Frau ist aller Wesen Krone, Also der Mann das Haupt, das sich die Krone aufsetzt, Und selbst der Knecht ist Herr in seinem Haus.

Ungeduldig sprang er von dem ungefederten Wagen, auf dem er hergefahren war, die Treppe hinauf dem Oberförster entgegen, mit dem er jahrelang kein Wort gewechselt hatte. »Nun, wie steht'sfragte er in seinem harten, kurländischen Dialekt. »Besser, besser, aber sie erwartet Sie nicht. Sie war zu elend, wir durften ihr nichts von Ihrer Ankunft sagen

Herodes. Jetzt steht's schlimmer, Doch, was mit mir auch werde, dein Geschick Will ich in deine eignen Hände legen: Du warst schon stets ein Mann, sei jetzt ein König! Ich hänge dir den Purpurmantel um Und reiche dir den Zepter und das Schwert, Halt's fest und gib es nur an mich zurück! Joseph. Versteh ich dich? Herodes.

Weil er zwanzig ist, Geschieht ihm nichts! Doch wenn er neunzehn wär' Und einundzwanzig, ginge es ihm schlecht! Im künft'gen Jahr steht's anders! Silo. Spaße nicht! Judas. Ich sage dir, so ist's! Und willst du wissen Warum? Der König selbst hat einen Sohn Von zwanzig Jahren, doch er kennt ihn nicht! Die Mutter hat ihm, als er sie verließ, Das Kind entführt und feierlich geschworen, Es zu verderben

Sieh dich um einen Plaz um. König. Wie steht's um unsern Neffen Hamlet? Hamlet. Unvergleichlich, in der That, nach Cameleons Art; ich esse Luft, mit Versprechungen gefüllt; eure Capunen werden nicht fett dabey werden. König. Ich weiß nichts mit dieser Antwort zu machen, Hamlet Hamlet. Ich auch nicht Nun, mein Herr; ihr spieltet ja ehmals auch Comödien auf der Universität, sagtet ihr? Polonius.

Die Überschwemmungen wurden nach und nach in ihrem weitesten Umfange ins Werk gerichtet, und dienten trefflich dazu, uns den Feind in einer ehrerbietigen Ferne zu halten und die Fortführung seiner Laufgräben, wenn er sie nicht voll Wasser haben wollte, zu zügeln. Fragte mich der Kommandant: »Wie steht's, Nettelbeck?

Die Vorhut wird zurueckgedraengt. Schickt Hilfe! Milota. Er saeumt noch immer! Fuellenstein. Siehe da, er kommt! Man wird Eu'r Haus verschonen, wie nur moeglich. Gehabt Euch wohl und schliesst mich ins Gebet. Herbott, wie steht's? Fuellenstein. Sie sind schon handgemein. Ottokar. Gebt mir den Helm! Fuellenstein.

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