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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Drinnen saß ein alter Mann nebst seinem Jungen und rief mir zu: »Wie steht's, Kapitän, wollt Ihr auch Hilfe haben?« Ich gab wenig auf sein Erbieten, denn seine Flunder-Schuite sah mir nicht danach aus, als ob sie mir sonderliches Heil bringen könnte oder das Eis über Seite schieben würde, wovon die Zuydersee vor uns vollstand. »Fahrt mit Gott!« rief ich ihm zu. »Mit Euerer Hilfe wird mir wenig gedient sein!«
»Der auf dem Pferd, war der Dings da von Amerika,« sagte der Apotheker jetzt, »der das schmählige Geld hat und des reichen Dollingers Tochter noch dazu heirathet. Soll mir noch einmal einer sagen daß Eisen der stärkste Magnet sei; Gold ist's, und wo das liegt zieht es anderes hin. »Und wie steht's mit Actien?« lachte Kellmann.
Na nu sagen Sie mal, Mamsell, wie steht's denn eigentlich mit uns? Wie sind wir denn beide dran? Sie mögen mich wohl nicht?« Er steckte zwischen ihren Armen; sein glattes Gesicht füllte sich, wurde gedunsen. Sie ließ ihn los, angelte sich ihren Stuhl; seinen Hut patschte sie ihm auf die Erde; ihn zog sie zu sich auf den Schoß. Er schluchzte leise.
Der wieder Belebte tat einen schweren Seufzer, hob die müden Augenlider und richtete aus dem grauen Gebüsch seiner hängenden Brauen einen Blick des Flehens auf den Mönch. 'Wie steht's? fragte er. Was hast du über mich verhängt, Geliebtester? Himmel oder Hölle? 'Vater', bat Astorre mit bewegter Stimme, deine Zeit ist um! Dein Stündlein ist gekommen!
72 Noch, Rezia, wenn dich die Wage schreckt, Noch steht's bey dir den Wunsch der Liebe zu betrügen. Sie schlummern nur, die hier als wie im Grabe liegen; Sie leben wieder auf, so bald mein Stab sie weckt. Der Sultan wird dir gerne, was geschehen, Verzeihn, trotz dem was er dabey verlor, Und Rezia wird wieder wie zuvor Von aller Welt sich angebetet sehen. 73 Hier schwieg der schöne Zwerg.
Man sah drin in der Dämmerung den Verwundeten auf dem Bett ausgestreckt, neben ihm auf der Erde hockend ein uraltes Weib aus Treppi. "Wie steht's, Chiaruccia?" fragte Fenice. "Nicht schlecht, die Madonna sei gepriesen!" antwortete die Alte und musterte mit raschen Blicken die Herren, die hinter dem Mädchen eintraten. Filippo fuhr aus einem Halbschlaf auf und sein blasses Gesicht glühte plötzlich.
Rosalinde. O herrlicher junger Mann! Celia. Hätte ich einen Donnerkeil in meinen Augen, so weiß ich, wer zu Boden sollte. Herzog Friedrich. Nicht weiter! nicht weiter! Orlando. Doch, wenn es Euer Hoheit beliebt! ich bin noch nicht recht ins Schnaufen gekommen. Herzog Friedrich. Wie steht's mit dir, Charles? Le Beau. Er kann nicht sprechen, mein Fürst. Herzog Friedrich. Tragt ihn weg.
Schlimm ist die Welt, sie muß zugrunde gehn, Wenn man muß schweigend solche Ränke sehn. Der Hof in Baynards-Schloß. Gloster. Wie steht's? wie steht's? Was sagt die Bürgerschaft? Buckingham. Nun, bei der heil'gen Mutter unsers Herrn! Die Bürgerschaft ist stockstill, sagt kein Wort. Gloster. Spracht ihr von Unechtheit der Kinder Eduards? Buckingham.
Der Graf wird selbst kommen. Zenturione. Er kann sich betreiben. Meine Geduld reißt den Zaum ab. Wie steht's im Hafen, Verrina? Verrina. Alles glücklich an Bord. Bourgognino. Das Schloß ist auch gepfropft voll Soldaten. Verrina. Es geht stark auf neun Uhr. Bourgognino. Der Graf macht sehr lang. Verrina. Immer zu rasch für seine Hoffnung. Bourgognino, ich werde zu Eis, wenn ich mir etwas denke.
Im Vorgrunde rechts das Ende einer von oben herabführenden Treppe. Komm nur herab! Wir sind am Ziel! Hierher das Licht! Was ist? Es strich an mir vorbei! Halt! Dort! Medea. Was? Jason. An der Pforte steht's den Eingang wehrend. Sieh, es ist nichts und niemand wehrt dir Eingang, Wenn du nicht selbst. Jason. Du bist so ruhig. Medea. Und du bist's nicht! Jason.
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