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Aktualisiert: 8. Mai 2025


Polonius. Es wird eine gute Wirkung thun. Und doch glaub ich noch immer, daß verachtete Liebe die erste Quelle und Ursach dieser Schwermuth gewesen Wie steht's, Ophelia? Ihr habt nicht nöthig uns zu erzählen, was Prinz Hamlet sagte; wir haben alles gehört

Frisch, Herr von Dorsigny sprechen Sie für mich! Führen Sie meine Sache! Ich will bei dem Onkel die Ihrige führen. Dorsigny. Das ist ein herrlicher Mensch, dieser Lormeuil! Welche glückliche Frau wird meine Schwester! Dreizehnter Auftritt. Frau von Mirville. Franz Dorsigny. Fr. v. Mirville. Nun, wie steht's, Bruder? Dorsigny. Du hast eine Eroberung gemacht, Schwester!

"Wie geht's, wie steht's?" fragte der Vater, setzte sich hin und nahm seinen Löffel. Thorbjörn sah seine Mutter an; die Tränen kamen ihm dabei in die Augen. "So lala", sagte sie unglaublich langsam, und er merkte wohl, daß sie noch mehr sagen wollte. "Ich habe Aslak erlaubt, auszugehen", sagte sie.

Macduff. O grausame, aber nur allzuwahrhafte Beschreibung! Malcolm. Was ist die neueste Beschwerde? Rosse. Jede Minute brütet eine neue aus. Macduff. Wie steht's um mein Weib? Rosse. Wie? wohl Macduff. Und um alle meine Kinder? Rosse. Auch wohl Macduff. Hat der Tyrann ihre Ruhe nicht gestört? Rosse. Nein, sie waren in guter Ruhe, wie ich sie verließ. Macduff.

Ja, ja, so steht's! Verrat im eignen Hause, offner Trotz Im Pharisäerpöbel, um so kecker, Als ich ihn gar nicht strafen kann, wenn ich Nicht aus den Narren Märt'rer machen will; Bei jenen Galiläern etwas Liebe, Nein, eigennützige Anhänglichkeit, Weil ich der Popanz bin mit blankem Schwert, Der aus der Ferne ihr Gesindel schreckt; Und dieser Mensch bringt sicher schlechte Botschaft, Er war zu eilig, mir sie zu verkünden.

Ja, und höchstglüklich; er hat eine junge Gemahlin davongetragen, die alles übertrift, was das ausschweiffende Gerücht zu ihrem Lob sagen kan: eine Gemahlin, deren Schönheit den Pinsel des feinsten Mahlers beschämt, und die in einem irdischen Kleide ein wahrer Auszug aller Vollkommenheiten der Schöpfung ist Vierte Scene. Cassio. Wie steht's? Wer ist eingelauffen? Officier.

"Nennen Sie es immerhin so", versetzte der Alte und blätterte weiter. "Doch hören Sie; 'Othello' wurde zwei Jahre lang nicht mehr gegeben, denn wegen der Erinnerung an jenen Mord mochte der Herzog dieses Trauerspiel nicht leiden. Aber nach zwei Jahren, in diesem Buch steht jedes Lustspiel aufgezeichnet, nach zwei Jahren war er so ruchlos, es wieder auffuhren zu lassen. Hier steht's: 'Den 28.

"Mit mir steht's gut," schrieb er, "besonders innerlich. In weltlichen Dingen erwerb' ich täglich mehr Gewandtheit, und vom Geiste fallen mir täglich Schuppen und Nebel, daß ich denke, er müßte ganz nackt dastehen, und doch bleiben ihm noch Hüllen genug." Was ihn besonders über den Druck und Wechsel äußerer Lebensverhältnisse erhob, war Goethe's Sinn für die Schönheiten der Natur.

Kein Mensch starb unter solchen Qualen, keinen Menschen gab es, den der Tod bei Lebzeiten schon so marterte! Aber was soll nun werden? Hier, hier steht's. Ein rätselhafter Satz: ‚Und dennoch ist für Deine Zukunft gesorgt, Ange. Ich glaube es. Dieser Glaube, diese Hoffnung erleichtert mir den Tod. Ich darf nicht reden. Ein Schwur verbietet es.

Wollen das Beste hoffen. Bamberg. Adelheidens Zimmer Adelheid. Franz. Adelheid. So sind die beiden Exekutionen schon aufgebrochen? Franz. Ja, und mein Herr hat die Freude, gegen Eure Feinde zu ziehen. Ich wollte gleich mit, so gern ich zu Euch gehe. Auch will ich jetzt wieder fort, um bald mit fröhlicher Botschaft wiederzukehren. Mein Herr hat mir's erlaubt. Adelheid. Wie steht's mit ihm? Franz.

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