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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Aber ohne Schuß kam ich an. In der Schenke lachte freilich mehr als ein Narr über mich, weil, was nur ein Narr wissen konnte, die Warnungstafel schon seit zehn Jahren ohne Schüsse dageblieben, wie oft diese ohne jene. So aber steht's, ihr Freunde, mit unserer Jagdpolizei, die gegen alles warnt, nur nicht gegen Warnungstafeln.

Im Vorgrunde rechts das Ende einer von oben herabführenden Treppe. Komm nur herab! Wir sind am Ziel! Hierher das Licht! Was ist? Es strich an mir vorbei! Halt! Dort! Medea. Was? Jason. An der Pforte steht's den Eingang wehrend. Sieh, es ist nichts und niemand wehrt dir Eingang, Wenn du nicht selbst. Jason. Du bist so ruhig. Medea. Und du bist's nicht! Jason.

Sieh nur, wo ist es denn hingekommen?" unterbrach sich der Senn, "ich stelle es regelmäßig dort hinauf. Ich weiß nicht, was mit mir vorgeht seit gestern." Der This war feuerrot geworden, er wußte wohl, wer das Schüsselchen heruntergenommen hatte. Ganz zaghaft sagte er: "Dort steht's am Boden", holte es schnell herbei, auch den Milchtopf und reichte beides dem Senn.

Schreib' ihm, er möge unbesorgt sein; ich handle, wie ich soll, ich werde mich schon wahren: sein Ansehn bei Hofe soll er zu meinen Gunsten brauchen und meines vollkommnen Dankes gewiß sein. Sekretär. Nichts weiter? O, er erwartet mehr. Egmont. Was soll ich mehr sagen? Willst du mehr Worte machen, so steht's bei dir. Es dreht sich immer um den einen Punkt: ich soll leben, wie ich nicht leben mag.

Lerse ist ein braver Kerl; er schleicht mit seiner Büchse herum; wo sich einer zu nahe wagt, blaff, liegt er. Knecht. Kohlen, gnädige Frau. Götz. Was gibt's? Knecht. Die Kugeln sind alle, wir wollen neue gießen. Götz. Wie steht's Pulver? Knecht. So ziemlich. Wir sparen unsere Schüsse wohl aus. Saal Lerse mit einer Kugelform. Knecht mit Kohlen. Lerse.

Du-Marie. Sie sucht einen noch mehr zu kränken, wenn man schon im Unglück ist. Charlotte. Luder! warum zerreißt du denn, da ich eben im besten Schreiben bin. Schimpf nicht! Warum zerreißt du denn? Marie. Soll ich ihm denn vorlügen? Papa, lieber Papa, wie steht's um Gottes willen, red Er doch. Wesener. So sei doch nicht so närrisch, er ist ja nicht aus der Welt, Sie tut ja wie abgeschmackt-Marie.

Der Schnee lag in diesem Jahre nicht tief, so daß man überall gehen konnte; aber an einzelnen Stellen reichte er doch bis ans Knie und füllte von oben her einen Stiefel Nikitas voll. Nikita ging hin und her und tastete mit den Füßen und mit der Peitsche; aber ein Weg war nirgends. »Nun, wie steht'sfragte Wasili Andrejitsch, als Nikita wieder zum Schlitten herankam.

Das ist es auch, worauf der Feind nur wartet, Das Heer uns zuzuführen. Illo. Kommt! Wir müssen Das Werk in diesen nächsten Tagen weiter fördern, Als es in Jahren nicht gedieh Und steht's Nur erst hier unten glücklich, gebet acht, So werden auch die rechten Sterne scheinen! Kommt zu den Obersten. Das Eisen muß Geschmiedet werden, weil es glüht. Terzky. Geht Ihr hin, Illo.

»Immer heißt es: >Unsere Verluste sind gering<. Wie steht's dann damit, daß wir bis jetzt schon mehr als zwei Millionen Tote haben? Und wie viele sind, so wie ich, für das ganze Leben ruiniertfragte ein invalider Soldat, in einem Tonfalle, der aus einer anderen Haßquelle kam, und starrte unbekümmert dem Offizier ins Gesicht.

Glaubt dem Gerüchte nicht. Und laßt Götzen nichts merken. Maria. Wie steht's um ihn? Elisabeth. Ich fürchtete, er würde deine Rückkunft nicht erleben. Die Hand des Herrn liegt schwer auf ihm. Und Georg ist tot. Maria. Georg! der goldne Junge! Elisabeth. Als die Nichtswürdigen Miltenberg verbrannten, sandte ihn sein Herr, ihnen Einhalt zu tun. Da fiel ein Trupp Bündischer auf sie los.

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