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Aktualisiert: 8. Juni 2025
»Na, Sie brauchen nicht zu lachen,« sagte Jeremias; »ich wollte einmal sehen, wie Sie schwitzten, wenn Sie so ein Ding auf dem Kopfe hätten; das ist wie ein Pelz nun, wie steht's?« »Also Sie haben eine Stube zu vermiethen?« fragte der junge Mann, dem jetzt vor allen Dingen daran lag ein Unterkommen zu finden »in angenehmer Lage?«
Seyfried. Jetzt ist nicht Zeit zu sprechen. Dort hinaus! Zurueck! Mir bleibt der Vorrang, waer's in Ketten. Seyfried folgt. Oberst Wallenstein ist eingetreten und sieht ihnen verwundert nach. Ferdinand. Wir freuen uns, Herr Oberst, Euch zu sehn. Ihr kommt aus Prag? Wallenstein. Auf einem Umweg, ja. Ferdinand. Wie steht's im Schloss? Wallenstein. Verwirrung aller Orten.
Erst nimm den da! Warum willst du sein Mörder werden! Preising. Herzog! Ernst. So war's beschlossen! Und nicht bloß des Feierabends wegen! Ich brauch sein Ja! Kann er's mir in seinem Gewissen weigern, so steht's schlimm um mich! Albrecht. Mich schwindelt! Nimm ihn zurück! Er brennt mir in der Hand. Ernst. Trag ihn ein Jahr in der Furcht des Herrn, wie ich!
Ja, doch der Schreiber, der es niemals tun will, Wenn er nicht lebt, bis er zum Mann erwächst. Bassanio. Ihr müßt mein Bettgenoß sein, schönster Doktor. Wenn ich nicht da bin, liegt bei meiner Frau. Antonio. Ihr gabt mir Leben, Teure, und zu leben: Hier les ich für gewiß, daß meine Schiffe Im Hafen sicher sind. Porzia. Wie steht's, Lorenzo! Mein Schreiber hat auch guten Trost für Euch. Nerissa.
Lauter Schweigende. Die Minuten schlichen wie ebenso viele Stunden. Endlich der erste Radler! Gleich darauf der zweite, der dritte, der vierte die Wahlbezirke der Stadt. »Schlecht steht's!« knirschte der eine und warf den Zettel auf den Tisch. »Der Westen Frankfurts ,« sagte Weber, »immerhin: zum erstenmal Stimmen für den Sozi! Das Zentrum, na, besser hätt's sein dürfen!
Lady. Wie, Tochter, seyd ihr schon auf? Juliette. Wer ist da, wer ruft? Ist es meine Gnädige Mamma? Was für eine ungewöhnliche Ursache führt sie so früh hieher? Lady. Wie, Juliette, wie steht's um dich? Juliette. Ich bin nicht wohl, Gnädige Frau. Lady. Immer noch in Thränen um deines Vetters Tod? Wie, hofst du ihn mit deinen Thränen aus seinem Grab herauszuwaschen?
Zehn auf den Schlag. Richard. Nun gut, so laß es schlagen. Buckingham. Warum es schlagen lassen? Richard. Richard. Weil zwischen deiner Bitt' und meinem Denken Du wie ein Glockenhans den Hammer hältst. Ich bin nicht in der Gebelaune heut. Buckingham. Nun, so erklärt Euch, ob Ihr wollt, ob nicht. Richard. Du störst mich nur; ich bin nicht in der Laune. Buckingham. So steht's?
Er ist's! Er war es! Nathan. Wer? Saladin. Mein Bruder! ganz gewiß! Mein Assad! ganz Gewiß! Nathan. Nun, wenn du selbst darauf verfällst: Nimm die Versichrung hier in diesem Buche! Ah! seine Hand! Auch die erkenn ich wieder! Nathan. Noch wissen sie von nichts! Noch steht's bei dir Allein, was sie davon erfahren sollen! Ich meines Bruders Kinder nicht erkennen? Ich meine Neffen meine Kinder nicht?
Wie steht's? Sie sind gesattelt. Götz. Du bist fix. Georg. Wie der Vogel aus dem Käfig. Götz. Ihr habt eure Büchsen? Nicht doch! Geht hinauf und nehmt die besten aus dem Rüstschrank, es geht in einem hin. Wir wollen vorausreiten. Georg. Hm! Hm! So! So! Hm! Hm! Saal Zwei Knechte am Rüstschrank. Erster Knecht. Ich nehm die. Zweiter Knecht. Ich die. Da ist noch eine schönere. Erster Knecht.
Für "gute Nacht" sagen die Tji-Neger me-nopáo und erhalten ya da ya zur Antwort. Wie befindest Du Dich? drücken sie durch Wo ho tedeng aus und me ho ye, ich bin wohl. Sie erkundigen sich durch ming mu ye, wie steht's in der Stadt?, und erwidern darauf ming mu ye fu, in der Stadt steht's gut. Begegnen sich zwei, so ist der gewöhnliche Gruss aichia, Wo kommst Du her?
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