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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Zehnte Scene. Macbeth. Wie steht's? Was giebt's Neues? Lady. Er hat beynahe abgespeist; warum habt ihr das Zimmer verlassen? Macbeth. Fragte er nach mir? Lady. Ich dachte, man hätt' es euch gesagt. Macbeth. Wir wollen nicht weiter in dieser Sache gehen.
Und also duld ich es, weil ich's bedarf In diesen Wirren, die ich selbst verschuldet. Wie steht's im Heer? Garceran. Wie Ihr seit laenger wisst. Die Feinde ruesten sich. Koenig. Wir wollen's auch. Nur noch ein Tage drei, dass dies Getaendel, Als abgetan, ich aus dem Innern weise, Und zwar fuer immer, dann kommt Zeit und Rat. Garceran. Der Rat vielleicht, allein die Zeit entflieht. Koenig.
Hier ist Geld für eure Mühe; ich bitte euch, dreht den Schlüssel, und behaltet unser Geheimniß für euch. Aemilia. Um's Himmels willen, was macht der Herr sich vor Gedanken! Wie befindet sich Eu. Gnaden? Wie steht's um meine liebste Gnädige Frau? Eilfte Scene. Jago. Was ist zu Eu. Gnaden Befehl? Wie steht's? Desdemona.
Doch habt ihr einmal einen Mörder schon Zum Tod verdammt, weil des Erschlagnen Kleinod Sich bei ihm fand. Es half ihm nichts, daß er Auf seine wohlgewaschnen Hände wies, Und nichts, daß er euch schwur, der Tote habe Es ihm geschenkt: Ihr ließt den Spruch vollziehn! Wohlan! So steht's auch hier!
Doch zieht mit der Euch liebenden Geliebten Ihr weiter fort ins Land, wie steht's dann, Herr, Mit Eures Oheims Wunsch und unsrer Flucht? Atalus. Da hast du wieder recht. Leon. So hört denn weiter. Nur zu! nur zu! Das paßt in meinen Plan! Mein Anschlag ging zuerst ins Ferne, Weite, Nach Wochen dacht' ich möglich erst die Flucht. Doch trennt man uns, welkt alle Hoffnung hin.
Kent verbannt! und Frankreich im Zorn entlassen! und der König bey Nacht abgereist! Seine Gewalt abgetreten! Sein Unterhalt sogar fremder Willkuhr überlassen! Alles geht unter über sich Edmund? Wie steht's? Was Neues? Edmund. Mit Euer Gnaden Erlaubniß, nichts. Gloster. Warum eilt ihr so eifrig, diesen Brief einzusteken? Edmund. Ich weiß nichts neues, Mylord. Gloster.
Er traf richtig mit ihr an der Tür zusammen, als sie eben vergeblich gepocht hatte. »Ach, da kommt Ihr!« sagte sie sanft, »ich habe schon geglaubt, Ihr hättet mich im Stich gelassen! Nun, da bin ich wieder, wenn's erlaubt ist, ich konnte den Tag über nicht abkommen.« Er zündete das Licht an und sagte: »Wie steht's?
Es ist mir recht leid, daß ihr nicht wohl seyd. Siebende Scene. Mein wunderlicher Mann hat mir schon hundertmal gute Worte gegeben, daß ich es stehlen sollte. Ich will den Riß von der Stikerey abzeichnen, und es dann dem Jago geben; was er damit machen will, weiß der Himmel, nicht ich: Ich habe nichts dabey, als seine Grille zu befriedigen. Jago. Wie steht's? Was macht ihr hier allein? Aemilia.
Guten Tag, Laurella, rief nun auch der Pfarrer. Wie steht's? Willst du mit nach Capri? Wenn's erlaubt ist, Padre! Frage den Antonino, der ist der Patron der Barke. Ist jeder doch Herr seines Eigentums und Gott Herr über uns alle. Da ist ein halber Carlin , sagte Laurella, ohne den jungen Schiffer anzusehen. Wenn ich dafür mit kann.
Lieber Freund, wie steht's mit unserm Roman? Für heute nur diese Anfrage. Ein neues Kapitel fängt an!! Gerd Gerdsen an Randers. Lassen Sie endlich von sich hören? Ihr Schweigen war mir rätselhaft.
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