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Aktualisiert: 8. Juni 2025
Der berühmte Kupferstich Albrecht Dürers. V Consultation Gib deine Weisheit kund! Was ist der Schluß, Mein Gastfreund, Seelenhirt und Medicus? Berichtet hab' ich dir, was ich vermocht, Du hast mir lauschend an die Brust gepocht. Wie steht's? Sag an! "Herr Hutten, Eure Kraft Erliegt dem Stoß der Herzensleidenschaft
Heidi schaute ihn sehr verwundert an, denn nun er so nah am Feuer war, fing es überall an ihm zu tauen an, so dass der ganze Peter anzusehen war wie ein gelinder Wasserfall. "Nun, General, wie steht's?", sagte jetzt der Großvater. "Nun bist du ohne Armee und musst am Griffel nagen." "Warum muss er am Griffel nagen, Großvater?", fragte Heidi sogleich mit Wissbegierde.
»Ja, das haben wir doch gethan,« sagte der eine Mann; »der Herr Agent in Antwerpen hat uns ja auch gesagt, das Schiff hier brächte uns nach Santa Clara, und Rio Grande wäre dicht dabei er hat's uns ja auch auf der Karte gezeigt keinen Finger breit von einander war's.« »Und Euer Schiffscontract ist bis nach Rio Grande gemacht?« »Da hier steht's,« sagte der Mann und zog das Papier aus der Tasche.
Oßrik. Seht zu der Königin hier, ho! Horatio. Sie bluten beyde Wie geht's euch, Gnädigster Herr? Oßrik. Wie steht's um euch, Laertes? Laertes. Wie eine Schneppe in meiner eignen Schlinge, Ossrik; billig sterb' ich durch das Werkzeug meiner schnöden Verrätherey. Hamlet. Was macht die Königin König. Es ist nur eine Ohnmacht, weil sie Blut gesehen hat. Königin.
Es hatte wieder eine Schlucht vor sich. Nikita stieg wieder aus und begann wieder im Schnee umherzuwaten. Das dauerte ziemlich lange. Endlich erschien er wieder, und zwar von derjenigen Seite, welche der, nach der er sich entfernt hatte, gerade entgegengesetzt war. »Wasili Andrejitsch, wo sind Sie?« rief er. »Hier,« antwortete Wasili Andrejitsch. »Nun, wie steht's?«
4 Indem tritt aus dem Kreis, in seinem Wehrgeschmeide, Ein feiner Mann hervor, grüßt höflich unsre beide, Und bittet um Gehör. Mit Gunst, Herr Paladin! Ein jeder, spricht er, ist hier angehalten worden, Wer noch von unserm Stand und Orden Seit einem halben Jahr in diesem Thal erschien. Nun steht's in eurer Wahl, ein Speerchen hier zu brechen, Wo nicht, sogleich zu thun, warum wir euch besprechen.
Wie steht's um dich, Bruder? Cassio. Mein Bein ist entzwey gehauen. Jago. Das verhüte der Himmel! Licht, meine Herren, ich will ihn mit meinem Hemde verbinden. Vierte Scene. Bianca. Was ist hier für ein Lerm? He, wer ist der, so ruft? Cassio. Wer ist der, so ruft? Bianca. O mein liebster Cassio! Mein süsser Cassio! O, Cassio, Cassio! Cassio! Jago. O merkwürdige Meze!
Dö Dirn heißt nach ihrn Rufnamen Horlacher-Lies, weil s' von klein auf bei mir war, hat bis heunt für vaterund mutterlos golten und weiß's selber net anders; nach'm Kirchbuch heißt s' Elisabeth Riesler und is, wie dö Magdalen ausgsagt hat, Dein Kind!! Es grüßt Dich und laßt Dir Dein'n freien Willn dö alte Horlacherin." Steht's wohl a a so da? Was is dir? Was schreibt denn die Mahm?! Grillhofer.
Der König ist gekommen; gehet sanft mit seiner Jugend zu Werke; junge feurige Füllen, wenn sie aufgebracht werden, rasen nur desto mehr. Königin. Wie steht es um unsern edeln Oheim Lancaster? König Richard. Wie steht's Mann? Was macht der alte Gaunt? Gaunt. Der Kummer in mir, hat eine verdrießliche Fasten gehalten, und wer wird nicht mager, der sich des Fleisches enthalten muß?
Unter ihnen Graf Peter. Der Arzt wartend im Vorgrunde. Die Königin tritt aus ihrem Zimmer. Königin. Wo ist der Arzt? Arzt. Hier bin ich, gnäd'ge Frau! Königin. Mein Bruder gilt für krank, und Ihr bestätigt's. Kommt Ihr von dort? Wie also steht's mit ihm? Arzt. Nicht gut, muß ich bekennen, doch zugleich, Daß noch die Form, der eigentliche Sitz Des Übelseins sich nicht bestimmen läßt. Königin.
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