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Aktualisiert: 25. Mai 2025


Eines Morgens ging Herr de Landa im Garten spazieren, und als er an das Gitter kam, das das Nachbargrundstück von dem seinen trennte, sah er drüben eine junge schöne Person, die seinem ehrerbietigen Gruß lächelnd dankte.

Nur ein Deutscher, sagte ich; aber auch bei uns gibt es Narren genug, die es entweder schon sind, oder doch für ein Paar schöne Augen sich nicht lange besinnen, es zu werden. Also meinen Koffer darf ich herbringen lassen? Ich begleitete diese Frage mit einem ehrerbietigen Handkuß, stand auf und empfahl mich so eilig, als ich höflicherweise konnte, um meinen Sieg nicht wieder aufs Spiel zu setzen.

Eben wollte Silverius seine Ansprache an das versammelte Volk beginnen, als der Arm eines turmlangen Goten, über die Brüstung der Sänfte hereinlangend, ihn an dem goldbrokatnen Mantel zupfte. Unwillig ob der wenig ehrerbietigen Störung wandte Silverius das strenge Gesicht, aber uneingeschüchtert sprach der Gote, den Ruck wiederholend: »Komm, Priester, du sollst hinauf zum König

Mit einem bescheidnen, gesetzten Wesen ging sie auf ihn los, hieß ihn willkommen, rühmte Serlos Güte, der sie ohne ihr Verdienst, bloß in Hoffnung, daß sie sich bilden werde, unter seine treffliche Truppe aufgenommen habe. Sie tat dabei gegen Wilhelmen freundlich, doch aus einer ehrerbietigen Entfernung. Diese Verstellung währte aber nicht länger, als die beiden zugegen waren.

Dann aber sagte er freundlich und doch einen ehrerbietigen Ton in seine Worte legend: „Was meinen Sie, gnädige Frau, wenn ich mal mit Fräulein Grete spräche? Ich weiß, sie giebt was auf mich; ja, sie thut, was ich ihr rate. Neulich kam sie von selbst an und fragte allerlei. Sie wollte wissen, wie viel das Gut abwürfe und anderes, drum und dran.“

"Sie trinken heute nachmittag den Kaffee im Garten mit uns", sagte die gnädige Frau. "Haben Sie den Almanach der Grazien gelesen?" fragte das Fräulein. Diese Fragen kamen so unmittelbar aufeinander, daß er sie nicht anders als mit einem ehrerbietigen Bückling und einem feinen Lächeln am Munde beantworten konnte.

Jetzt räusperte ich mich kräftig, und Julian erhob sich in seiner ehrerbietigen Art, mich zu begrüssen, während Mouton, ohne irgendeine Verlegenheit blicken zu lassen, sich begnügte in den Bart zu murmeln: 'Der' Mouton war von einer gründlichen Undankbarkeit.

Andree nahm das Glas, trank es mit einer ehrerbietigen Verbeugung gegen den geistlichen Herrn auf einen Zug aus und sagte, indem er es wieder ueber den Tisch reichte: Ich dank' Ihnen, Hochwuerden. Aber was ich fragen wollte, und worauf Sie mir vor Gottes Angesicht antworten muessen: Bin ich der Maria Ingram Gott hab' sie selig! ihr Sohn, oder bin ich's nicht?

Frau Gräfin macht Besuche mit den Kindern; der Herr Graf ist schon früher fortgeritten.“ Er sprach in seiner gewohnten ehrerbietigen Weise und schob eine Puppe, die er gerade in der Hand hatte, verlegen hinter sich. Teut nickte und ließ sich nieder. Es kam ihm sehr gelegen, den Vertrauten des Hauses einmal allein zu treffen, und er beschloß, ein Gespräch mit ihm anzuknüpfen.

Er übersah uns mit gebietendem Blick, und die Rechte, die er ausstreckte, mochte vielleicht den ehrerbietigen Kuß eines Gläubigen erwarten.

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