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Aktualisiert: 25. Juni 2025


Eben hatte er, der Aufforderung seiner Herrin folgend, Platz genommen und sich einer ehrerbietigen Haltung entäußert, die unter den bestehenden Verhältnissen auch als etwas Nebensächliches erscheinen mußte. „Endlich, endlich, mein guter, braver Tibet!“ sagte Ange und reichte dem treuen Menschen die Hand. „Und nun berichten Sie! Ist alles gut verlaufen? Wieviel haben Sie empfangen?“

Wie ich von den elenden Menschen abhing, die ich zu beherrschen glaubte, von den Blicken des Fürsten, von dem ehrerbietigen Beifall umher! Götz, teurer Götz, du hast mich mir selbst wiedergegeben, und, Maria, du vollendest meine Sinnesänderung. Ich fühle mich so frei wie in heiterer Luft.

Und dann verabschiedete er Herrn Martini, wünschte ihm guten Erfolg in seiner poetischen Laufbahn und begleitete den ehrerbietigen Rückzug des Dichters mit Lächeln und jener ein wenig theatralischen, gnädig grüßenden Handbewegung von oben nach unten, die nicht immer gleichmäßig schön gelang, aber in der er es zu hoher Vollendung gebracht hatte.

Und noch ein menschliches Wesen, der Postbote, kam ihm später und gerade dann entgegen, als er die Wohnung des Doktors erreicht hatte. Den ehrerbietigen Gruß des Mannes erwidernd, entfuhr Axel unwillkürlich die Frage nach Briefen fürs Schloß.

O ma très chère gracieuse Princesse!# – Ich eilte, weit entfernt horchen zu wollen, schnell zu meinem in der Laube harrenden Geliebten zurück, und dachte kaum noch an die Fremde, so sehr beschäftigt ein junges Mädchen seine Liebe und das Glück, den geliebten Gegenstand sich nahe zu wissen, bis erstere wieder aus dem Hause trat und von meiner Mutter unter ehrerbietigen Verbeugungen schied, ohne daß beide dabei ein Wort wechselten.

Trotz seiner wilden Erregung erwies Alt die dem Fürsten gebührende Reverenz, aber zu einer ehrerbietigen, förmlichen Anrede konnte er sich nimmer meistern, heiser rief er: „Wo ist meine Tochter?“ Kühl erwiderte Wolf Dietrich: „Wie soll ich das wissen? Was ist geschehen, was wollt Ihr von mir?“

Er glich dem Propheten Gottes an Majestät, Engel wären vor ihm niedergekniet. Abdallah stand in einer ehrerbietigen Entfernung und betrachtete den schlummernden Greis; der Schlaf schien sich mit Wohlgefallen über ihn zu neigen und ein Traum ihm den Himmel aufzuschließen, er lächelte im Schlaf, und Abdallah fühlte, daß sich Thränen heiliger Ehrfurcht und Anbetung in seine Augen drängten.

Am Eingange des Waldes ließ der König Bhaddavatika niederknien und stieg ab; wir anderen verließen die Wagen und begaben uns In seinem Gefolge zu Fuß nach dem Krishnatempel, wo der Buddha, der vom fürstlichen Besuche schon unterrichtet war, von seinen Jüngern umgeben, uns erwartete. Der König bot dem Erhabenen ehrerbietigen Gruß dar und setzte sich zur Seite nieder.

Wenn der Mann aufstand und die Kapelle verließ, ragte er über alle hinweg, auch über den langen Herrn Oberförster, der doch sechs Schuh und etliche Zoll maß. Sein reiches, gewelltes Haar und ein Paar merkwürdige, schöne Augen fielen so auf, daß sie dem kleinen Buben, den man zu einem ehrerbietigen Gruß anhielt, in Erinnerung blieben. Der Mann war König Ludwig II.

Er bewunderte alles mit ehrerbietigen Blicken, wie etwa ein talentvoller Junge sich in der Werkstatt eines großen Malers umsieht, während dieser nicht zu Hause ist.

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