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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Doch Metschnikoff hat sich mit dieser Frage nicht weiter abgeben wollen und er ist von nun an nur einem Ziele nachgegangen: den Kampf von Bazillen gegen Bazillen im Darm möglichst zuungunsten derjenigen Bakterien zu gestalten, die seiner Meinung nach uns das frühe Grab graben. +Corriger la fortune!+
Die Mariage ist in Jedermanns Munde. Präsident. Sie können vor der ganzen Stadt als Windmacher dastehen. Er liebt eine Andere. Hofmarschall. Sie scherzen. Ist das auch wohl ein Hindernis? Präsident. Bei dem Trotzkopf das unüberwindlichste. Hofmarschall. Er soll so wahnsinnig sein und sein Fortune von sich stoßen? Was? Präsident. Fragen Sie ihn das und hören Sie, was er antwortet. Hofmarschall.
Ik gratulir mik, su kommen dadurk in liaison mit Ihro Gnad, et de ce moment je recommence a bien augurer de ma fortune. Fräulein Ich kann aber nicht dabei sein, wenn Sie spielen, mein Herr. Riccaut Was brauk Ihro Gnad dabei su sein? Wir andern Spieler sind ehrlike Leut untereinander. Fräulein Wenn wir glücklich sind, mein Herr, so werden Sie mir meinen Anteil schon bringen.
Glocken, bell. =Glockenschlag=, m. stroke of the bell. =Glück=, n. luck, fortune. =glücken=, imp. glückte, p.p. geglückt, to succeed, to prosper. =glücklich=, -e, -em, -en, -er, -es, happy, happily. =glückt=, see glücken. =Gold=, n. gold. =golden=, -e, -em, -en, -er, -es, golden. =goldlockige=, -n, golden-locked. =Goldmünzen=, gold-pieces. =Gott=, m. -es, Götter, God. =Gotteshaus=, n. church.
Wir sind Soldaten der Fortuna, wer Das meiste bietet, hat uns. Macdonald. Ja, so ist's. Buttler. Jetzt sollt ihr ehrliche Soldaten bleiben. Deveroux. Das sind wir gerne. Buttler. Und Fortüne machen. Macdonald. Das ist noch besser. Buttler. Höret an. Beide. Wir hören. Buttler. Es ist des Kaisers Will' und Ordonnanz, Den Friedland, lebend oder tot, zu fahen. Deveroux. So steht's im Brief.
"Pour être bon philosophe", sagt dieser letzte grosse Psycholog, "il faut être sec, clair, sans illusion. Un banquier, qui a fait fortune, a une partie du caractère requis pour faire des découvertes en philosophie, c'est-'á-dire pour voir clair dans ce qui est." Alles, was tief ist, liebt die Maske; die allertiefsten Dinge haben sogar einen Hass auf Bild und Gleichniss.
Vous appellez cela betrügen? Corriger la fortune, l'enchainer sous ses doigts, etre sur de son fait, das nenn die Deutsch betrügen? Betrügen! Oh, was ist die deutsch Sprak für ein arm Sprak! für ein plump Sprak! Fräulein Nein, mein Herr, wenn Sie so denken Riccaut Laissez-moi faire, Mademoiselle, und sein Sie ruhik! Was gehn Sie an, wie ik spiel? Ich wünsche das letzte, mein Herr, das letzte!
Ich war her und sagte zu meiner Charmante, sie sollte nur mit dem Kutscher wieder umlenken und nach dem Quartier zu fahren, ich wollte sehen, wem dieser Affront geschähe, und es stünde mir unmöglich an, daß man dem bravsten Kerl von der Fortune vor der Nase so herumwetzen sollte. Trotz bieten. Säbelwetzen galt zu jener Zeit nach studentischer Sitte als Herausforderung. Ohrfeige. Beleidigung.
Restlos gibt sich der Spieler in ihm als Einsatz an das leidenschaftliche Spiel der Mächte, denn nur im Rollen von Schwarz und Rot, Tod oder Leben, spürt er taumlig-süß die ganze Wollust seiner Existenz. »Du hast mich hineingestellt, du wirst mich wieder hinausführen«, ist mit Goethe seine Antwort an die Natur. »Corriger la fortune«, das Schicksal zu verbessern, auszubiegen, abzuschwächen, fällt ihm nicht bei.
He pipes! What! captain, hast thou returned? Hui! Spread the sails! And thy bride, say, where is she? Hui! Off to sea! As of old, No good fortune for thee! Ha-ha-ha! Blow, thou storm wind, howl and blow! What care we how fast we go? We have sails from Satan’s store, Sails that last for evermore ho-hoe! Welcher Sang! Ist es Spuk? Wie mich’s graut! Stimmet an unser Lied! Singet laut!
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