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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Ein Wandrer bat den Gott der Götter, Den Zeus, bei ungestümem Wetter, Um stille Luft und Sonnenschein. Umsonst! Zeus läßt sich nicht bewegen; Der Himmel stürmt mit Wind und Regen, Denn stürmisch sollt es heute sein. Der Wandrer setzt mit bittrer Klage, Daß Zeus mit Fleiß die Menschen plage, Die saure Reise mühsam fort.
Nur noch die Kleinigkeit, Jungfer. Die müssen mit mir und das Sacrament darauf nehmen, diesen Brief für einen freiwilligen zu erkennen. Luise. Gott! Gott! und du selbst mußt das Siegel geben, die Werke der Hölle zu verwahren? Vierter Akt. Erste Scene. Saal beim Präsidenten. Ferdinand von Walter, einen offenen Brief in der Hand, kommt stürmisch durch eine Thüre, durch eine andere ein Kammerdiener.
Schließlich nach langem Hin und Her wurde beschlossen, eine Versammlung der "Eisenbahninteressenten" einzuberufen. Bis auf die Straße heraus standen am nächsten Sonntag die Bauern, die sich beim Postwirt in Greinau zusammengefunden hatten. Zeitweilig entstand ein gefährliches Gedränge nach der Saaltür. Furchtbar stürmisch ging es zu. Ein Regierungsvertreter war erschienen.
Als Frau Anne hereintrat, war sie nicht wenig erstaunt, Ilse schon vollständig angekleidet zu finden. „Du bist schon auf, Ilse?“ fragte sie verwundert, mit einem herzlichen Kuß. „Eben schlich ich auf den Fußspitzen nach deinem Schlafzimmer, um zu horchen, und da alles mäuschenstill war, dachte ich, du lägst noch im tiefsten Schlummer und wollte dich nicht stören.“ Ilse umarmte sie stürmisch.
Und die Mutter ließ das Rädchen stocken. "Kind, was macht dich leiden?" Stürmisch schluchzend schwieg das Mädchen: doch verstanden sich die beiden. Kurz darauf: Am Pförtchen pochte junger Herr. "Wollt ihr euch?" Pause. Ob! Wer da noch fragen mochte!? So geschahs im alten Hause. Still heut die Stube. Weiß wie Kalk ist Frauchens Antlitz.
Mit einem Jubelschrei stürzte es sich an das Bett, kletterte wie ein Kätzlein hinauf und umarmte stürmisch die Mutter, als wollte es sie nie mehr loslassen. »Mutti, hast du stark Schmerzen gehabt?« fragte die Kleine. »Nein Herzchen, diesmal nicht so sehr, das letztemal war es schlimmer!« »Das letztemal? O Mutti! das war ja ich! aber ich kann ganz sicher nichts dafür.
Es war der Mai, der mich grüßte, der Mai, dem mein Herz stürmisch entgegenschlug! Zu sieben feierlichen Schlägen holte die Uhr im Domturm langsam aus.
Da sah er gegenüber auf der andern Seite der Straße die geöffneten Türen einer Kirche. Ein feierliches rötliches Dunkel dehnte sich in dem leeren Raum. Er ging hinüber, betrat die Kirche, sank in einer finstern Ecke auf die Knie und betete, betete hastig, aufblicklos, glaubenslos, mit verschlossener, stürmischer, stürmisch einen Abgrund hinunterrollender Seele. Siebenundfünfzigstes Kapitel
Dann war sie wieder allein, streckte sich auf dem Lager aus und hörte beglückt zu, wie ungestüm sich das Kind in ihrem Innern bewegte, als könne es die Zeit nicht erwarten, um ans Licht zu gelangen. »Hab’ nur Geduld, Traumseelchen,« flüsterte Sara, »bald werden wir auf die Reise gehen, und du wirst ein herrliches Bett bekommen bei deinem Vater, das ist der schönste Mann.« Sie schlief ein und schlief ruhig bis in den Tag, der so finster und stürmisch war, daß er sich hier in der Zelle nur um weniges von der Nacht unterschied. Am Nachmittag kamen einige Leute in ihre Zelle, der Lord Oberrichter und ein schottischer Edelmann, ein Vetter des Ermordeten. Er hatte in seinen Zügen einige
Entschlossen wollte er hineingehen, da sah er sie träumerisch im Flur stehen und vor sich hinstarren. Sie blickte überrascht auf, als er ihre Hand nahm; erst schien sie nicht zu wissen, wer es sei, dann wurde sie feuerrot und stotterte eine verlegene Begrüßung. Wie verändert ist sie, dachte Frank, und er vergaß, daß er sie stürmisch in die Arme hatte schließen wollen.
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