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Aktualisiert: 26. Mai 2025


»Aber, Robrechtentgegnete ihm der Vater, »hast Du denn gar kein Mitleid mit mir, mit Deiner unglücklichen Schwester Philippa, mit Deinem Vaterland, daß Du das einzige Mittel, das uns noch helfen kann, zurückweistRobrecht, in dessen Brust Schmerz und Zorn tobten, ballte in ungestümem Jammer beide Fäuste.

Die Dreißig zu Tode wehrlich er schlug; 196 Ihrer Einen ließ er leben: der ritt da schnell genug Und brachte hin die Märe von dem, was hier geschehn; Auch konnte man die Wahrheit an seinem rothen Helme sehn. Gar leid wars den Recken aus dem Dänenland, 197 Als ihres Herrn Gefängniss ihnen ward bekannt. Man sagt' es seinem Bruder: der fieng zu toben an In ungestümem Zorne: ihm war gar wehe gethan.

Ein Wandrer bat den Gott der Götter, Den Zeus, bei ungestümem Wetter, Um stille Luft und Sonnenschein. Umsonst! Zeus läßt sich nicht bewegen; Der Himmel stürmt mit Wind und Regen, Denn stürmisch sollt es heute sein. Der Wandrer setzt mit bittrer Klage, Daß Zeus mit Fleiß die Menschen plage, Die saure Reise mühsam fort.

Ottavio Accoramboni wurde, kaum dreißig Jahr alt, durch die Vermittlung des Kardinals Montalto vom Herzog von Urbino zum Bischof von Fossombrone vorgeschlagen und vom Papst Gregor XIII. dazu ernannt; Marcello Accoramboni, ein Jüngling von ungestümem Mut, mehrerer Verbrechen angeklagt und eifrig von der Corte verfolgt, war mit größter Mühe den Verfolgungen entgangen, die leicht zu seinem Tode hätte führen können.

Sie jagten in ungestümem Laufe durch die Straße, streckten die Arme verzückt in die Höhe und stießen ein unverständliches Geheul aus, in ihrer Freude, etwas zu schauen, was sie nicht alle Tage zu sehen bekamen. Nach ihnen kamen Scharen von Menschen in schleppenden Gewändern, die zu den Ersten und Vornehmsten der Stadt zu gehören schienen.

An ihrer wehmütig rücksinnenden Rührung kann man den Enthusiasmus der Tausende messen, die damals mit ungestümem Entzücken jene blauen, monatlichen Romanhefte empfangen hatten, die heute, ein Rarissimum für den Bibliophilen, in Fächern und Schränken gilben.

Hildebad, ungeduldig über das lange Müßigliegen, hatte aus der ihm zu besonderer Obhut anvertrauten Porta Faventina mit Tagesanbruch einen heftigen Ausfall auf das byzantinische Lager gemacht, anfangs in ungestümem Anlauf rasche Vorteile errungen, einen Teil der Belagerungswerkzeuge verbrannt und ringsum Schrecken verbreitet.

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