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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Die Mutter legte den Servierlöffel, mit dem sie soeben dem Onkel entgegenkommen wollte, beiseite und sagte eilig: "Entschuldigt mich!" Rasch ging sie hinaus. Otto sprang so stürmisch auf, daß er seinen Stuhl umwarf und dann selbst darüber stürzte, als er davonlaufen wollte.

Ich sehe ihn genau an, er hat einen langen Bart und eine Glatze und den Atem und die leuchtende Freudigkeit eines Gottes. Sonst bin ich einsam. Ich gehe im Badetrikot immer der schlängelnden Welle nach. Den ganzen Morgen gehe ich am Meer, ich sehe es nicht groß, nicht stürmisch, ich liebe es nur. Gehe ich tief in die Ebbe, komme ich manchmal nahe bis an das dunkle Dampfersignal.

Das schlimme Lied vom Genius und der Menge, Die Schritt vor Schritt mit tausend Füßen tastet, Indessen er auf stillen Bergen rastet, Einsam, hoch über Enge und Gedränge, Zu Flügen rastet, die auf Sehnsuchtsschwingen Zur Sonne dringen. Und nun hinaus, hinauf! Da hemmt kein Zagen. Der Himmel lockt mit seinen Wunderweiten. Das ist ein selig, stürmisch Flügelbreiten.

Kein heiterer Zug glitt über ihr Gesicht, als Teut sich näherte, und die wohlerzogenen Kleinen erhoben sich, gaben ihre Händchen und machten ihre Knixe, statt wie früher stürmisch auf ihn zuzueilen und ihn zu umschlingen.

Als sie endlich fertig war, betrachtete sie ihr Werk mit prüfenden Augen und ordnete noch hier und da etwas an; es war ihr immer noch nicht schön genug, schmückte sie doch den Raum so festlich für ihn! Das beseligte sie, und ihr Herz klopfte stürmisch bei dem Gedanken, daß sie morgen mit ihm an dieser Stelle stehen würde, und daß dann alle Zweifel und Qualen ein Ende haben sollten.

Obwohl nun das Wetter ziemlich stürmisch war, setzten wir doch sofort unser großes Boot aus, und indem wir uns mit unserem eigenen Schiffe dem Wrack bis auf eine Entfernung von etwa achtzig Klaftern näherten und mit dem Boote ein Kabeltau auslaufen ließen, versuchte ich, nebst den mit mir genommenen sechs Matrosen, unser möglichstes, dort an Bord zu gelangen.

Nochmals nahm sie zur Feder ihre Zuflucht und schrieb an Nellie, der sie alles erzählte, was sie in diesen stillen Stunden dachte und empfand. Das erleichterte ihr stürmisch pochendes Herz, und als sie mit Schreiben aufhörte, war sie ruhig geworden, eine wohltuende Müdigkeit Überkam sie endlich. Sie begab sich zur Ruhe und bald umgaukelten sie rosige Träume.

Sie haben mich auf ›später‹ vertröstet und jetzt ist es ›später‹, und Sie werden sich allergnädigst herablassen, mir Miß Nellies Brief vorzulesen! eine Frauein WortNun war sie gefangen! Entfliehen konnte sie ihm nicht mehr, es wäre zu einfältig gewesen. Sie drückte die Hand fest auf das stürmisch klopfende Herz und wandte sich um.

Sie sah aber meine Augen, in denen das neu erwachte Leben freudig und stürmisch loderte, und beugte sich, noch tiefer erglühend, über eine offene Truhe, in die sie die Mappen legte. Das dauerte eine ziemliche Weile, dann sagte sie, ohne sich umzusehen und eifrig beschäftigt dem Anschein nach: »Jetzt wird einmal vor allen Dingen das Examen gemacht, dann sieht man weiter.

Aber ich bemühte mich, ruhig zu scheinen und meiner stürmisch aufwogenden Freude Herr zu werden. »Was sagst du dazufragte mein Mann. »Wir würden uns rasch entschließen müssen. Mit dem internationalen Sozialistenkongreß, der in zehn Tagen zusammentritt, müßte meine Tätigkeit anfangen.« »Und dein Archiv?!« warf ich ein. »Du kannst es doch nicht monatelang von Frankreich aus redigieren

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araks

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