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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Schweigend begaben sie sich zur Ruhe und lagen mit geschlossenen Augen da, aber noch lange wollte sich der Schlaf nicht einstellen. Beide kämpften mit dem stürmisch bewegten Herzen. Orlas Seele erbebte noch von dem Nachhall des seligen Glücks, das ihr der heutige Tag gebracht hatte, und Ilse ließ die Sehnsucht nach dem Geliebten spät erst Ruhe finden.
Wäre Karl noch länger in der stürmisch aufgeregten Hauptstadt geblieben, die Gemeinen würden wahrscheinlich einen neuen Vorwand gefunden haben, um ihn, unter Beobachtung äußerer Formen der Ehrerbietung, zum Staatsgefangenen zu machen. Es begann eine Unterhandlung, die mehrere Monate dauerte.
Sie öffnete die Türe, sah, wie bei dem Geräusch ein Kopf sich aus dem Kissen hob, eine Gestalt sich halb aufrichtete und nach der Türe wandte. "Rudolf, ich bin's!" rief sie, war im Augenblick bei ihm, umarmte ihn stürmisch und rief ihm fröhlich zu: "Glaubst du, daß ich's bin, wenn du mich gleich nicht siehst?" Er spürte ihre Fröhlichkeit und zog sie an sein Herz.
Ich bin ein Fremder, kenne die Verhältnisse nicht so genau wie Sie, aber dafür bin ich objektiver und ich weiß ganz sicher, daß ein erheblicher Teil der Bevölkerung die neue Partei stürmisch begrüßen wird.« Herr Habietnik war Feuer und Flamme.
Wenn Satagira nicht binnen drei Tagen Angulimala unschädlich machte wie es das Volk so stürmisch verlangte dann würden ihn alle Folgen der fürstlichen Ungnade aufs empfindlichste treffen. Nachdem Satagira dies erzählt hatte, warf er sich weinend auf die Bank, raufte sich die Haare und gebärdete sich wie ein Wahnsinniger. "Sei getrost, mein Gemahl," sagte, ich.
In einer anderen sehr starken Verschanzung bei Vutche Zdrelo hatten die Franzosen an diesem letzteren Tage einen heftigen Zusammenstoss mit einer Abteilung der Bokelen aus Risano unter der Führung des Grafen Sava Svelic. Stürmisch wurden sie von den Risanern angegriffen und zur Preisgabe der Festung gezwungen, worauf deren bisherige Besatzung nach Zavtat zurückeilte.
Und sie eilte auf die Mama zu und küßte ihr die Hand. »Effi, du bist so stürmisch. Ganz die alte.« »Ach nein, Mama. Nicht die alte. Ich wollte, es wäre so. Man ändert sich in der Ehe.« Vetter Briest lachte. »Cousine, ich merke nicht viel davon; du bist noch hübscher geworden, das ist alles. Und mit dem Stürmischen wird es wohl auch noch nicht vorbei sein.«
Ihr Herz schlug so stürmisch, daß sie glaubte, ihr Atem müßte ihr vergehn, aber sie hielt aus und steuerte grade auf den Eingang des roten Tors zu; dort führte es zu ihrem Volk und zu ihrer Königin. Als sie sich auf dem Flugbrett vor dem Tore niederließ, vertraten ihr die beiden Wächter den Eingang und ergriffen sie sogleich.
Mit aufgeregtem und grollendem Gemüth, und weit mehr von Haß und Aerger gegen die Großmutter, als gegen den ihm im Wege stehenden Verwandten erfüllt, sehnte er sich wieder auf das Meer, dessen stürmisch bewegte Wellen zu dem unruhevollen Wogen seines Gemüthes paßten.
Der Baron sah ihn, wie er es beinahe mit allen übrigen machte, über die Achsel an und verlangte stürmisch, daß man die langweilige überflüssige Zeremonie nur schnell und ohne viele Worte und Schreiberei abmachen solle.
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