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Aktualisiert: 28. Juni 2025
„Nun, was ist er denn?“ fiel Imgjor, deren Büste unter dem freigeschnittenen Ballkleide in eine stürmisch tobende Bewegung geraten war, also, daß sie schier den Saum des Gewandes zu sprengen drohte, mit funkelnden Augen heraus.
Das stürmisch fliegende Haar, die rollenden Augen, die beschäumten Lippen und die aufgeschwollnen Muskeln, die wilden Gebärden und die rasende Fröhlichkeit, mit der diese Unsinnigen in frechen Stellungen, ihre mit zahmen Schlangen umwundnen Thyrsos schüttelten, ihre Klapperbleche zusammen schlugen, oder abgebrochne Dithyramben mit lallender Zunge stammelten; alle diese Ausbrüche einer fanatischen Wut, die ihm nur desto schändlicher vorkam, weil sie den Aberglauben zur Quelle hatte, machten seine Augen unempfindlich, und erweckten ihm einen Ekel vor Reizungen, die mit der Schamhaftigkeit alle ihre Macht auf ihn verloren hatten.
Ihm war zu Muthe wie dem treuen Heinrich, als die Eisenringe, die ihn umpanzert hatten, sprangen. »Erlauben Sie mir, Ihnen die Hand zu küssen,« bat er und that es stürmisch: »Sie Wunderbare! Nie hätte ich's für möglich gehalten, daß ich in Entzücken gerathen könnte, weil eine Dame einen Roman geschrieben hat!«
Als der Baron dann abends zu Tisch kam, wurde er glänzend empfangen. Edgar sprang, ohne auf den abmahnenden Ruf seiner Mutter und das Erstaunen der anderen Leute zu achten, ihm entgegen, umfaßte stürmisch seine Brust mit den mageren
Sie wurden von Flora stürmisch begrüßt, und dann stellte sie Ilse vor, deren neue Erscheinung mit Neugierde gemustert wurde.
Ob Althoffs wohl weit vom Bahnhof entfernt wohnten? – Wenn sie dieselben nur zu Hause traf! Oder – ihr Herz pochte stürmisch bei diesem Gedanken – wenn sie vielleicht noch verreist wären? Die Herbstferien waren erst in diesen Tagen zu Ende. Nellie schuldete ihr seit einiger Zeit einen Brief, und sie wußte deshalb nichts Näheres von ihr.
Wie schön war es, zu sehen, daß, da das Mädchen seinen Tanz beendete, bejahrte, ehrfurchtgebietende Frauen sich stürmisch erhoben, dem Mädchen mit Tüchern zuwinkten und ihr Blumen in den Bühnen-Abgrund hinabwarfen. »Sei unsere Schwester,« schien aller Lächeln zu bitten. »Welche Freude, dich meine Tochter, wenn du's wolltest, zu nennen,« schienen die Damen zu jubeln.
Ihr geängstigtes Herz begann stürmisch zu klopfen, denn sie erkannte an der Stimme sogleich den Mistkäfer Kurt, den sie damals bei der Grille Iffi belauscht hatte, und dem sie geholfen hatte, sich aus seiner bösen Lage wieder aufzurichten. „Kurt,“ rief sie, so laut sie konnte, „lieber Kurt!“ „Machen Sie Platz“, rief der blaue Kurt, der es in der Tat war.
»Gieb mir deine Hand, du kleiner Brausekopf!« sagte sie freundlich, »und versprich mir, nicht wieder so stürmisch zu sein und deiner augenblicklichen Laune zu folgen, selbst wenn du glaubst, im Rechte zu sein. Heute warst du es nicht einmal, du trankest wirklich etwas unappetitlich. Orla hat es gut gemeint, daß sie dich darauf aufmerksam machte, du darfst ihr darum nicht böse sein.
Der Ritter flog die Treppe hinan und öffnete stürmisch die Tür des Saales. »O edle Machteld,« rief er, »trocknet Eure Tränen. Nun lacht sonnige Freude, denn unser Unglück ist vorbei!« Die junge Gräfin saß beim Eintritt Adolfs traurig am Fenster. Sie betrachtete den aufgeregten Junker mit Zweifel und Unglauben.
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