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Aktualisiert: 25. Mai 2025
Wenn wie ein leises Flügelbreiten sich in den späten Lüften wiegt, ich möchte immer weiter schreiten bis in das Tal, wo riefgeschmiegt an abendrote Einsamkeiten die Sehnsucht wie ein Garten liegt.
Das schlimme Lied vom Genius und der Menge, Die Schritt vor Schritt mit tausend Füßen tastet, Indessen er auf stillen Bergen rastet, Einsam, hoch über Enge und Gedränge, Zu Flügen rastet, die auf Sehnsuchtsschwingen Zur Sonne dringen. Und nun hinaus, hinauf! Da hemmt kein Zagen. Der Himmel lockt mit seinen Wunderweiten. Das ist ein selig, stürmisch Flügelbreiten.
Wenn wie ein leises Flügelbreiten Ich möchte draußen dir begegnen Ich mußte denken unverwandt Fremd ist, was deine Lippen sagen Du bist so fremd, du bist so bleich Weißt du, ich will mich schleichen Bei dir ist es traut Die Nacht holt heimlich Du, Hände, welche immer geben Bist gewandert durch Wähn und Weh Will dir den Frühling zeigen Und dieser Frühling macht dich bleicher Mir ist: ich muß dir den Brautnachtstrauß Bist du so müd?
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