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Aktualisiert: 25. Juni 2025
Und nun wußte ich, daß ich Grenzenloses um sie leiden werde, daß ich stumm in Schmerzen vielleicht stürbe, daß diese Liebe mich durch alle Höllen reiße, daß ich an Straßenecken verginge am Geruch eines Baumes an Erinnerung, und daß die Welt aus meinem Hirn ganz hinausginge um sie.
Fagon war der hochbetagte Leibarzt des Königs und der Schützling der Marquise. Beide lebten sie täglich in seiner Gesellschaft und hatten sich auf den Fall, dass er vor ihnen stürbe, Asyle gewählt, sie Saint-Cyr, er den botanischen Garten, um sich hier und dort nach dem Tode des Gebieters einzuschliessen und zu begraben. "Fagon ist Euch unendlich anhänglich", sagte die Marquise.
Jenes Wort, das Sie am Grabe gesprochen haben, ist mehr und größer, als die Geistesarbeit einer ganzen lebendigen Jugend zu ermessen vermag. Es ist das Wort gewesen, mit dem die Tote einst in mein Leben trat. Sie versprach mir, bei mir zu bleiben, auch wenn sie stürbe.
Deine Seele ist bis in ihre innersten Tiefen von feindseligen Mächten besessen. Das ist Adelbert! Weislingen. Du siehst, der verzehrende Atem des Todes hat mich angehaucht, meine Kraft sinkt nach dem Grabe. Ich stürbe als ein Elender, und du kommst, mich in Verzweiflung zu stürzen. Wenn ich reden könnte, dein höchster Haß würde in Mitleid und Jammer zerschmelzen. O Marie! Marie! Maria.
Ich erhob mich, fasste Julian und riss ihn weg. Dieser Aufbruch blieb fast unbemerkt. Der Marschall mag denselben bei seinen Gästen entschuldigt haben. Während ich den Knaben entkleidete er selbst kam nicht mehr damit zustande , sagte er: 'Herr Fagon, mir ist wunderlich zumute. Meine Sinne verwirren sich. Ich sehe Gestalten. Ich bin wohl krank. Wenn ich stürbe Er lächelte.
Sie schrie in diese Augen hinein, die nicht hörten, sie zerrte und zog das Ganze wie eine Puppe hin und her, und schließlich holte sie aus und schlug mit aller Kraft in das dicke Gesicht, damit es nicht stürbe. Damals fürchtete ich mich. Aber ich fürchtete mich auch schon früher. Zum Beispiel, als mein Hund starb. Derselbe, der mich ein- für allemal beschuldigte. Er war sehr krank.
Wenn die Konkurrenz unsern Plan nur zu ahnen beginnt, ist er schon verloren!“ „O, Gott! Sie haben nicht Unrecht! Aber kann ich mich denn in eine so kostspielige Sache einlassen, über eine solche Riesensumme disponieren, ohne meine Familie zu verständigen?! Ich müßte ja das ganze Vermögen hinein stecken! Stürbe ich vor Vollendung des Planes, meine Familie würde bettelarm sein!“
»Effi, du bist ein entzückendes, liebes Geschöpf. Du weißt gar nicht, wie sehr ich's finde und wie gern ich dir in jedem Augenblick zeigen möchte, daß ich's finde.« »Nun, dazu ist ja noch vollauf Zeit; ich bin ja erst siebzehn und habe noch nicht vor zu sterben.« »Wenigstens nicht vor mir. Freilich, wenn ich dann stürbe, nähme ich dich am liebsten mit.
"Hab ich nicht genug gebüßt", sprach sie halblaut, "daß ich vor sieben Jahren eine Nacht lang zu viel Vernunft hatte? Und nun will er, daß diese tausendmal verwünschte Vernunft mich wieder elend machen soll, und diesmal eine Ewigkeit lang? Nein, nein, nein! Ich lasse ihn nicht mehr aus den Händen ich müßte mich vor allen Menschen schämen, wenn er ginge und stürbe."
Endlich entschlummerte er, aufs tiefste erschöpft, nachdem Victoria geglaubt hatte, er stürbe ihr. Da sie sich der Tränen gesättigt, entschlummerte auch sie. Dann erlosch die Ampel. Als Victoria erwachte, lag ihr Haupt auf einem leeren Pfühle, und durch das geöffnete Fenster strömte die Morgenluft.
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