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Aktualisiert: 10. Juni 2025


Derweilen, am flachen Gestade, Über den flutbefeuchteten Sand, Schreitet ein Fremdling, mit einem Herzen, Das wilder noch als Wind und Wellen. Wo er hintritt, Sprühen Funken und knistern die Muscheln; Und er hüllt sich fest in den grauen Mantel, Und schreitet rasch durch die wehende Nacht; Sicher geleitet vom kleinen Lichte, Das lockend und lieblich schimmert Aus einsamer Fischerhütte.

Als sich von Hagen wandte Meister Hildebrand, Da kam der starke Wolfhart auf den kühnen Volker gerannt. Auf den Helm dem Fiedler schlug er solchen Schwang, 2391 Daß des Schwertes Schärfe durch die Spangen drang. Das vergalt mit Ungestüm der kühne Fiedelmann: Da schlug er Wolfharten, daß er zu sprühen begann. Feuers aus den Panzern hieben sie genug; 2392 Grimmen Haß Jedweder zu dem Andern trug.

Schweben, sorgfältigst aufgehoben, Wie Juwele aus finsterem Schrein. Stunde des Todes. Die Bataillone Himmlischer Geister harren in Front. Graue Gesichter golden versonnt, Aber die Helmspitzen sprühen im Monde Und die Panzer, Kürasse und Fahnen. Und die Armen stehn jubelnd im Tor, Strecken Lilienhände vor, Tiere mit Augen, die Frieden ahnen. Stunde des Todes.

Er grub mit großer Angst und Hast, aber kaum hatte er den Spaten einigemal in die Erde gestoßen, da erhob sich derselbe Sturm, nur noch weit furchtbarer, als früher, und als er blaß vor Schreck nach dem Felsen hinblickte, stand die Gestalt noch viel schrecklicher und drohender da, und ihre Augen schienen Feuer und Flammen zu sprühen.

Der rothaarige Feigling mit seinem Gewimmer, die Kinder, die ihrer Ernährer beraubt einem Bettlerdasein, dem Sumpf, vielleicht dem Gefängnis entgegenreiften alles Statisten, Hintergrund, dessen Dunkel leuchtend den Heldenmut des Leutnant Weixler hob. Vierzehn blutige Leiber säumten den Weg, den er furchtlos gegangen. Mußten seine Augen nicht Hochmut sprühen? . . . .

Und nun ballte er seine breiten, kurzen Hände, diese Hände eines Hünen, bis sie ganz weiß wurden. Sein aufrechtstehendes rotes Haar schien mit den Augen um die Wette Funken zu sprühen; die ungeheure persönliche Macht, die dem Mann eignete, beunruhigte und erschreckte Kallem. "Was zum Henker ist denn los?"

Almansor ruft, und giebt, von Wuth erstickt, Den grausamen Befehl, und Höllenfunken sprühen Aus seinem Aug'. Der Schwarzen Erster bückt Sich bis zur Erde hin, und schwört, ihn zu vollziehen.

Funkenblicke seh' ich sprühen Durch der Linden Doppelnacht, Immer stärker wühlt ein Glühen, Von der Zugluft angefacht. Ach! die innre Hütte lodert, Die bemoost und feucht gestanden; Schnelle Hülfe wird gefordert, Keine Rettung ist vorhanden. Ach! die guten alten Leute, Sonst so sorglich um das Feuer, Werden sie dem Qualm zur Beute! Welch ein schrecklich Abenteuer!

Hastig, mit der Geschwindigkeit der Angst, griff er nach der Feder und notierte sich einige Zeilen über seine Entdeckung; noch einmal schien es in seinem Innern weithin wie ein Licht zu sprühen, dann brach ein aschgrauer Regen über seine Augen und der bunte Glanz in seinem Geiste erlosch.

Laternen schlingen gierig auf der Nebel Grunde, Aus denen fahler Pferde Vier, sich bäumend, steigen. Raketen sprühen aus der Reiter heulendem Munde. Verbrannte Blätter sich die Horizonte neigen. . . . Wir warten, während rings die Autobusse sausen, Geduldig. Hupen bohren durch uns scharlach-schrill. Wo sich die Wunden kratzen, sich die Armen lausen Und Buden jammern unter herbstlichem Geknüll.

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