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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Oesterle war ein sanfter Bursche, aber es mißfiel Engelhart, daß er vor Michael Herz ein kriechendes Benehmen zur Schau trug. Er sollte Engelharts Interesse an kaufmännischen Gegenständen wecken und französische Konversation mit ihm treiben, doch Engelhart sah ihn dann so spöttisch an, daß er verstummte.

Sie wußte nicht, daß nur der Rausch Golzowscher Liebesleidenschaft heiß und kurz, wie die Sommer Pirgallens Ilse beherrschte. Ihr Gatte kannte die Tochter besser als sie, darum gab er die Hoffnung nicht auf, statt des »heimatlosen Landsknechts«, wie er ihren Erwählten, den Leutnant Hans von Kleve, spöttisch nannte, einen der Standesherrn des Landes als Schwiegersohn zu begrüßen.

Sylvester lächelte spöttisch. »Du bist ein so unverbesserlicher Patriot, daß dir ein Zeitungsgeschwätz schon wie Kanonendonner klingtantwortete er. »Na, wir werden sehenmeinte der Major, »wir werden ja sehen. Übrigens steht in den Zeitungen gar nichts, ich habe nur so meine privaten Nachrichten.

Und ihre Lippen begannen herbe und spöttisch zu lächeln. Und Sie wollen der Schönheit des Meeres als einem Fluch anheim gefallen sein! Hat Sie das Meer noch nicht gelehrt, schwachmütige Sentimentalitäten als das zu betrachten, was sie sind? Sie

Wenn die Schwaben wie zu einem Sprichwort in Deutschland geworden sind, so ist das einer Art Naivetät zuzuschreiben, die der spöttisch Urteilende leicht von einer lächerlichen Seite als Einfalt darstellen kann. Mehr und bös ist’s auch wohl mit dem Spottnamen nicht gemeint.

Das klang ganz ernst und gar nicht spöttisch, wie alles, was Sonja zuvor zur Antwort gegeben hatte. Er nahm sich nicht die Mühe, nach einer Erklärung für diese Wandlung zu suchen. »Du bist noch nicht entschlossenfragte er.

Aber Laura war keineswegs einverstanden. "Nein, das gibt es nicht!" erklärte sie ziemlich verliebt, "das ist mein Geld! Das habe ich verdient!" und suchte ihrem Freunde Meyer den Fünfliver zu entreißen. Und als ihr das nicht sofort glückte, ein wenig ärgerlich: "Was fällt dir denn ein? Wir haben doch keine Gütergemeinschaft", was Herr Meyer spöttisch zugab.

»Ich glaubs aber nicht ich will es nicht glaubenantwortete ich, »mein eigene Existenz bürgt mir dafür, daß es noch andere meiner Art geben mußMama kräuselte spöttisch die Lippen: »Die Mehrzahl ist gemein die Dummen sind noch die bestenAber je häufiger sie ihrer tiefen Menschenverachtung Ausdruck verlieh, desto empörter lehnte ich mich dagegen auf, desto übertriebener wurde mein Triumphgefühl, wenn irgend eine Wesenssaite des Anderen, die ich berührte, leise zu klingen begann.

Als ich hinkam, war Henriette schon da, auch eine alte, vornehme Dame mit glatten, silberweißen Haaren, die in einem Lehnstuhl saß und mich spöttisch anlächelte. Mein Vater schalt mich, weil ich zu spät gekommen. Ich schämte mich, denn ich hatte es für sehr vornehm gehalten. Stolz und vornehm war ich mit meinem spanischen Mantel durch die Straßen geschritten.

Sie sind nur nicht der Felsen, auf den ich bauen möchte.« »Es erstaunt mich, Aglaiaantwortete Erasmus befangen, »daß Sie sich so urteilen getrauen; so dezidiert, so ... kühn. Wo haben Sie das her? Soviel Kenntnis, kleine Aglaia, wo nehmen Sie die herSie sagte spöttisch: »Keine Geringschätzung gegen die Jahre, Erasmus.

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