Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 24. Juni 2025
»Davon kann sicher nicht die Rede sein, Fürst«, sagte Lamberg, und etwas spöttisch fügte er hinzu: »er wird umworben wie der große Medizinmann; wäre er nicht er selbst, er müßte eifersüchtig werden.«
Kruse ist dumm genug, über die Sache nicht weiter nachzudenken, und wenn er darüber nachdenkt, so findet er glücklicherweise nichts. Aber das berechtigt Sie doch nicht, dies Glas, dies Dreißigpfennigglas aus der Josefinenhütte ...« »Daß Sie so spöttisch den Preis nennen, läßt mich seinen Wert um so tiefer empfinden.« »Immer derselbe.
An Geld? fragte Windt spöttisch. Ich dächte, dieses stehlt ihr ihr – wie wir vorhin hörten.
»Und einen sehr geschwätzigen Freund,« schloß der Korse. »Präfekt, mir ist es leid um dich, aber die Amphora ist mein. Ich kenne den Wein.« – Und er nahm ein Kibitzei und zerschlug es mit goldenem Löffel. »Schwerlich,« lächelte Cethegus spöttisch. »Doch. Es ist Isiswein. Aus
Der Ton, der Stimmklang hat sich völlig verändert: man wird das Buch klug, kühl, unter Umständen hart und spöttisch finden. Eine gewisse Geistigkeit vornehmen Geschmacks scheint sich beständig gegen eine leidenschaftlichere Strömung auf dem Grunde obenauf zu halten.
Die Hand des jungen Herrn ruhte kurz und fest in meiner; sichere, lebendige Augen prüften mich unbefangen, ein klein wenig spöttisch, aber nicht mehr, als man einem Befremdeten gern verzeiht, da man ihm das Recht zugesteht, die eigene Befangenheit dahinter zu verbergen.
Der Unteroffizier aber lächelte nur, zwar etwas spöttisch und sagte: "Nein, ich will einen holen. Versucht einmal Euern Branntwein, ob er nicht schmeckt akkurat wie Brunnenwasser." Da wusste der Wirt vor Verwunderung und Beschämung nicht, was er sagen wollte. Der Unteroffizier aber sagte spöttisch: "Euch ist keiner schlau genug."
»Wir haben schon ein kleines Vermögen in die Sache hineingesteckt ,« murmelte ich mit gepreßter Stimme. »Kann mir's denken,« meinte Geier und kräuselte spöttisch die Lippen; »vorsichtige Geschäftsleute seid Ihr offenbar nicht. Aber so rettet wenigstens, was zu retten ist!« Heinrichs Gesicht hatte sich mehr und mehr gerötet. Jetzt blieb er dicht vor Geier stehen.
„Um Verzeihung bitten?“ rief sie spöttisch. „Nellie, du kennst mich schlecht! Ihn um Verzeihung bitten, nein, dazu bin ich zu stolz.
Aber nach meiner neulichen grossen Pauke für die Aristokratie und meiner kategorischen Erklärung, dass eine Mesalliance gegen meine Grundsätze wäre, muss er mich natürlich für ungefährlich halten. Sie können ruhig schlafen, Herr Graf. Ein Zeichen, dass ich nicht verliebt bin: ich habe mit ihr über die Liebe philosophiert. Sie benahm sich eigen dabei. Etwas spöttisch.
Wort des Tages
Andere suchen