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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Die Künstlerin Fröhlich sah Unrat an und lachte laut auf; dann kam ein viel leiseres Lachen, spöttisch und zärtlich, und so, als dächte sie über ihn nach und über sich selbst: warum sie sich stolz fühlte auf ihn, den sie lächerlich fand. Die dicke Frau überwand ihr Übelwollen und legte Unrat die Hand auf die Schulter. »Nu hören Sie mal zu,« sagte sie.
Mehr würde ich nicht sagen. Julchen. O wie spöttisch! Ich muß nur gehn. Lottchen. O ich habe es wohl eher gesehn, daß du hast gehn wollen, und doch... Julchen. Das wüßte ich in der Tat nicht. Sechster Auftritt Damis. Lottchen. Lottchen. Es dauert mich in der Tat, daß ich Sie beide gestöret habe. Ich hätte es nicht tun sollen: Aber ich konnte mich vor Freuden nicht länger halten.
Als ich mich nun mit zerrissenen Gedanken vom Gouverneur verabschiedete, sah mich derselbe vergnüglich und verschmitzt an und blinzelte spöttisch mit den Augen. Ich merkte, daß er meine Affäre wohl kannte, überhaupt dieselbe von jeher beobachtet hatte und eine Art von schadenfrohem Spaß darüber empfand.
Alles geschieht: Das ist die ganze Weisheit.« Törleß wunderte sich, daß ihm auf einmal wieder Gleichnisse einfielen, die sich jenem verloren gegangenen Empfindungskreise näherten. Als Reiting spöttisch erwiderte, »nun diese Weisheit braucht man wohl nicht erst weit her zu holen,« schoß daher in ihm ein zorniges Gefühl der Überlegenheit empor und legte ihm harte Worte in den Mund.
Bald darauf passierte seinen beiden Partnern Otto und Philipp dasselbe Mißgeschick; da geriet er ganz außer sich und machte ihnen die größten Vorwürfe; diese wollten sich das aber nicht gefallen lassen, und Philipp meinte spöttisch: »Ei, wenn du schimpfen willst, so fang' nur bei dir selber an! Du bist uns mit dem schlechten Beispiel vorangegangen; du hast die erste Dummheit gemacht.«
Wie der Hans seinem Vater trotzte und sagte, er wolle nur mich haben, lachte der Schultheiß spöttisch und meinte: »Die Eve, die so arm ist, daß sie nicht einmal ihre Hochzeit ausrüsten kann und die Gäste Essigwasser anstatt Wein zu trinken bekämen!
Schon nach einigen Tagen fand er, daß ihm der muntere Lehrling von Nutzen war, der alle Handgriffe leicht auffaßte und seinem Herrn auf jedem Schritt behülflich zu sein wußte. Allmälig wurde der Knabe gleichsam seine rechte Hand, so daß der Fischer gar nicht mehr allein auf den Fischfang ging. Die anderen Fischer nannten den Knaben spöttisch Lijon's Pudel.
Der aufzunehmende Akt wird dann, zusammen mit den bereits vorhandenen polizeilichen Protokollen, der Kreisregierung überschickt.« »Ich verstehe: Akten, Akten,« sagte Daumer spöttisch lächelnd.
Da war ein dicker Gast, der wie ein Fäßchen daherkugelte und stets mit den Leuten reden wollte, den sie aber in seiner fremden Mundart nur das dritte Wort verstanden. Als er auf den Feldern um das Dorf die Histen, die Holzgerüste sah, an denen die Bauern im Herbst ihren Roggen zum Ausreifen aufzuhängen pflegen, fragte er spöttisch: »Hat man denn in St.
Bleich, unsympathisch, höhnisch saß die eine Hälfte ihres Ichs da und schaute spöttisch zu, wie die andere handelte, und niemals hatte der wunderliche Geist, der ihr Wesen zerpflückte, auch nur ein einziges mitfühlendes Wort. Wo aber war dieser bleiche Wächter der Quelle der Handlungen denn in jener Nacht gewesen, als sie die Fülle des Lebens kennen lernte?
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