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Aktualisiert: 24. Juni 2025
Nein; dieser Verlust wäre für die Poesie zu groß; und hat sie nicht Beispiele für sich, wo das Genie aller unserer Philosophie trotzet und Dinge, die der kalten Vernunft sehr spöttisch vorkommen, unserer Einbildung sehr fürchterlich zu machen weiß? Die Folge muß daher anders fallen; und die Voraussetzung wird nur falsch sein. Wir glauben keine Gespenster mehr? Wer sagt das?
»Pardon, meine Herren, ich dachte nicht zu stören«, sagte Frau Borromeo. »Das ist also der Neffe«, fuhr sie fort, trat rauschend näher, streckte Arnold die Hand entgegen und lächelte: sorglos, mütterlich, voll Teilnahme, etwas spöttisch, – alles zu gleicher Zeit mit einer unbeschreiblichen Mischung von Belebtheit und Ruhe.
Der Bauer sah den kleinen, spöttisch lächelnden Mann einen Augenblick ruhig von der Seite an, zahlte dann dem neben ihm stehenden Kellner, dem er das Glas zurückgab, sein Bier, und ohne irgend etwas auf die Frage zu erwiedern, oder ärgerlich darüber zu scheinen, ja als ob er sie nicht gehört hätte, wandte er sich und folgte mit einem »grüß Euch Gott Ihr Herren«, seinen vorangegangenen Töchtern.
Wenn ich mich einem solchen Menschen wie dir nicht hingäbe, so würde ich mich vor den Wissenden viel mehr schämen, als ich mich vor der Menge und den Toren schämen müßte, wenn ich mich dir hingäbe.‘ Da Sokrates mich also gehört hatte, erwiderte er ganz in seiner bekannten Art spöttisch: ‚Mein geliebter Alkibiades, du bist wirklich nicht dumm, wenn das, was du von mir behauptest, wahr ist und in mir eine Kraft wohnt, die dich besser zu machen vermag.
Aber als er fertig war, sagte sie spöttisch: >Ich danke dir schön, Handfest. Ich sehe, du tust, was in deiner Macht steht. Sonst hilft mir mein Mann, den Zapfen einzusetzen; aber es kann ja nicht jedermann so stark sein wie er. Da du nun dies nicht tun kannst, wäre es wohl am besten für dich, wenn du gleich jetzt deines Weges zögest.<
Machst du nicht auf, so spreng ich dir die Tür! Mit alle dem dünkt's mich doch sonderbar. Leander. Huhup! Wer da? Freund oder Feind? Ha, ha! Erschreckt? Naukleros. Du selbst? und also spöttisch Genüber deinem Meister deinem Herrn? Und dann? Was dünkt mir denn? Wo kommst du her? Verließ ich dich nicht abends in der Hütte?
Als die beiden Freunde eintraten, lag sie wie gewöhnlich rauchend und lesend auf ihrem Bette. Törleß sog, noch in der Türe stehend, mit begierigen Augen ihr Bild in sich ein. »Gott, was für süße Buben kommen denn da?« rief sie spöttisch den Eintretenden entgegen, die sie ein wenig verächtlich musterte. »Je, du Baron? Was wird denn die Mama dazu sagen?!« Das war solch ein Anfang nach ihrer Art.
Sein Mund verzog sich nur ein wenig spöttisch, als er Melchiors heißes Gesicht sah. Er wandte sich Otto Meyer zu und sagte ungewöhnlich lebhaft: »Doch nicht, Herr Referendar. Die Kinder würden doch eine gewisse Disposition im Gehirn von ihren kultivierten Eltern mitbekommen haben, die sie eben doch auf eine etwas höhere Stufe als den Orang-Utan stellen würde.«
Wohl so hör mir zu Es ist nur kurz und eben nicht sehr schön Allein er wußt' es gar so hübsch zu singen, So übermütig, trotzend, spöttisch fast. O ihr Götter, Ihr hohen Götter! Salbt mein Haupt Wölbt meine Brust, Daß den Männern Ich obsiege Und den zierlichen Mädchen auch. Medea. Ja, ja, sie haben's ihm gegeben! Kreusa. Was? Medea. Des kurzen Liedchens Inhalt. Kreusa. Welchen Inhalt? Medea.
Nicht das reine Kopenhagener Dänisch freilich, sondern nur „Kartoffeldänisch“, wie es spöttisch genannt wird.
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