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Aktualisiert: 29. Mai 2025


Dieser hörte ihn an und fragte ihn dann mit gerunzelter Stirn: »Du behauptest also, daß sie lebt?« »Jawohl sie lebtDer Pascha winkte die Leibgarde herbei. »Führet den Mann hinaus, laßt ihm fünfzig Stockhiebe auf die Fußsohlen geben und bringet ihn dann wieder hereinAls sie ihn zurückbrachten, frug Ibrahim überaus liebenswürdig: »Nun, lebt das Mädchen noch immer?« »Bewahre, sie lebt nicht mehr, gnadenreicher PaschaIbrahim rieb sich vergnügt die Hände. »Lerne es, du Mann, daß eine Person, von der ich dem Sultan einmal referierte, daß sie nicht lebt, zum mindesten sechs Fuß tief unter der Erde liegt

Nicht um die Welt möcht' ich ein Mädchen sein!« »Siehst du nun, Philipp! Und du behauptest doch so oft, wir Mädchen hätten es besser als die Buben.« »Das habt ihr auch; wenigstens bequemer.« »Ei, Philipp«, mischte sich Tante Toni ein, »findest du zum Beispiel, daß deine Mutter es so bequem hat?

Unterdessen hatte sich ein Kreis gebildet, in dessen Mitte Abu-Seïf getragen worden war. Ich ward aufgefordert, an der Verhandlung teil zu nehmen, und setzte mich neben dem Scheik Malek nieder. »Effendibegann dieser, »ich habe gehört, daß du behauptest, Rechte an diesen Mann zu haben, und weiß, daß dies die Wahrheit ist.

Meine Hoffnungen, genährt von der Liebe zu meinem Mann, der seine Lebensbestimmung glaubte gefunden zu haben, übertönten die leise warnenden Stimmen meines Inneren. »Du kannst nur schaffen, wenn du dich selbst behauptestsagten sie. »Du wirst die Sache zum Siege führen, wenn du dich selbst hingibstfrohlockte die Hoffnung. Ich glaubte ihr. Heinrich fuhr voraus nach Berlin.

Wenn ich mich einem solchen Menschen wie dir nicht hingäbe, so würde ich mich vor den Wissenden viel mehr schämen, als ich mich vor der Menge und den Toren schämen müßte, wenn ich mich dir hingäbe.‘ Da Sokrates mich also gehört hatte, erwiderte er ganz in seiner bekannten Art spöttisch: ‚Mein geliebter Alkibiades, du bist wirklich nicht dumm, wenn das, was du von mir behauptest, wahr ist und in mir eine Kraft wohnt, die dich besser zu machen vermag.

REBEKKA. Hier unten auch nicht. ROSMER Was gedenkst du denn anzufangen? REBEKKA. Das weiß ich noch nicht. Ich will nur sehen, der Sache ein Ende zu machen. ROSMER. Ein Ende zu machen? REBEKKA. Rosmersholm hat mich gebrochen. Das behauptest du? REBEKKA. Geknickt und gebrochen ... Als ich hierher kam, hatt ich einen so frischen und mutigen Willen.

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