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Aktualisiert: 24. Mai 2025


Und der König, was wird der König die Augen aufreissen und alle die Hofherrn und Hofdamen, die uns so spöttisch ansahen, da wir in Ungnade fielen, was werden sie gedemüthiget seyn durch unsern Glanz!

»Sie sprechen das so spöttisch, Herr von Bülowantwortete Schach. »Und doch frag ich Sie, giebt es einen schöneren Titel?« »O gewiß giebt es den. Ein =wirklich= großer Mann wird nicht um seiner Güte willen gefeiert und noch weniger danach benannt. Er wird umgekehrt ein Gegenstand beständiger Verleumdungen sein. Denn das Gemeine, das überall vorherrscht, liebt nur das, was ihm gleicht.

Der Mediziner pfiff durch die Zähne und sagte spöttisch: »Wir wollen einander nichts weis machen, denn wir wissen wohl beide, was er liebt, wenn er dich bekommt, wenigstens zuerst und vor allem, er, der sich von deinem Onkel dazu anwerben ließ

Ich leugne nicht, daß ein schöner Mund, der sich ein wenig spöttisch verziehet, nicht selten um so viel schöner ist. Aber, wohl gemerkt, ein wenig: die Verziehung muß nicht bis zur Grimasse gehen, wie bei dieser Gräfin. Und Augen müssen über den wollüstigen Spötter die Aufsicht führen Augen, wie sie die gute Gräfin nun gerade gar nicht hat. Auch nicht einmal hier im Bilde hat. Conti.

Wir müssen sie unter die Haube bringen, solange sie hübsch ist, das allein ist eine Gewähr für die Zukunft. Sie darf sich freilich nicht mit Flausen den Kopf verdrehen und verzauberte Prinzessin spielen, sonst nimmt ein vernünftiger Kerl von vorn herein ReißausHochmütig warf ich den Kopf zurück und sagte spöttisch: »Beruhige dich, lieber Onkel, ich kriege noch zehn für einen.

Im Flur entwand sie sich ihm. „Du machst uns lächerlich“, zischte sie, – und noch vor ihm erschien sie bei den Verlobten, den Kopf sehr hoch, mit spöttisch musterndem Blick. „Mußte das so spät in der Nacht sein?“ fragte sie. „Nun, dem Glücklichen schlägt keine Stunde.“ Kienast sah sie an: sie war größer als Magda, ihr Gesicht, das jetzt Farbe hatte, sah voller aus in dem offenen Haar, das lang und stark war.

Falk errötete und lächelte kindisch. »Ich bitte Sie, Fräuleinstammelte er. Seine Augen blitzten zornig. »Nein, diese Jugendgellte die Dame spöttisch und schleuderte die geballte Serviette über den Tisch. Es entstand ein langes Schweigen. »Merkwürdigsagte Falk; »wenn solche Verlegenheitspausen eintreten, bin ich nie derjenige, der sie unterbricht

Der Bettler sagte dann: »Dir Armen müssen wohl von dem ewigen Umdrehen der schweren Mühle die Hände recht müde seinDas Mädchen sah den Alten ungewiß an, wie um zu forschen, ob seine Frage ernsthaft oder spöttisch gemeint sei. Da sie aber fand, daß sein Antlitz einen liebreichen und ernsthaften Ausdruck hatte, so erwiederte sie: »Wer kümmert sich um die Hände einer Waise?

Jan Breydel lachte spöttisch bei dieser Drohung und antwortete: »Schwört nicht solche Sachen, Ihr macht die Rechnung ohne den Wirt. Denkt Ihr, ich werde vor Euch schweigen? Vor allen Franzosen der Welt würde ich auch nicht ein einziges Wort unterdrücken. Und, um Euch das zu beweisen, trinke ich auf die Ehre des Löwen,

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