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Aktualisiert: 2. Juni 2025
Es hatten sich trotz der Abendstunde eine Menge Menschen hauptsächlich aus der niederen Volksklasse vor dem Tucherschen Haus eingefunden, die, ich weiß nicht durch welche Umstände, von der bevorstehenden Abreise Caspars unterrichtet waren und teils laut, teils murrend ihre Mißbilligung ausdrückten. Als wir die Tür von Caspars Zimmer geöffnet hatten, bot sich uns ein sonderbarer Anblick.
Eine Weile später, als Herr Pfäffling in seinem Musikzimmer war, kam ein sonderbarer Zug zu ihm herein: Voran kam Frieder und trug mit beiden Händen etwas, das eingehüllt war in Mariannens großen, schwarzgrauen Schal. Es war fast wie ein kleiner Sarg anzusehen; ernst genug sah auch der kleine Träger aus, die Schwestern folgten als Trauergeleite.
Anders trank ruhig einen Schluck Bier und ließ vorsichtig seine Glotzaugen rollen. "Lügen" hm ein sonderbarer Ausdruck. Durfte man vielleicht wissen, was das für Kranke waren, mit denen Ole sich beschäftigte? Darauf war Edvard nicht gefaßt. Er hatte sich vorgenommen, gerade soviel zu sagen, als nötig war, um die Prämie zu bekommen, und kein Wort darüber. Er stand wieder auf.
Ein sonderbarer Zufall! Orsina. Zufall? Sie hören ja, daß es verabredet worden. So gut als verabredet. Von meiner Seite der Brief, von seiner die Tat. Wie er dasteht, der Herr Marchese! Was er für Augen macht! Wundert sich das Gehirnchen? und worüber denn? Marinelli. Sie schienen gestern so weit entfernt, dem Prinzen jemals wieder vor die Augen zu kommen. Orsina. Beßrer Rat kömmt über Nacht.
»Ach die Nachtigall?« sagte der Kellner, und ein breites, etwas dummes Lächeln zog ihn den Mund fast von einem Ohre bis zum andern. »Die Nachtigall?« wiederholte Eduard etwas verdutzt. »Nun Sie meinen doch den kleinen grauen Mann mit dem spitzen Mützenschilde?« lachte der Kellner. »Ja wohl, denselben.« »Nun ja, das ist ein sonderbarer Kautz, der schon acht Tage bei uns wohnt.
»Schnell, Herr van Bethune,« rief der Hauptfalkenier, »nehmt Euerm Geierfalken die Kappe ab und werft ihn auf; denn da läuft ein Hase!« Einen Augenblick später schwebte der Vogel bereits hoch über den Wolken und stieß dann senkrecht auf das fliehende Wild. Es war ein sonderbarer Anblick.
Und so weit haben Sie es doch noch nicht gebracht.« Mit eingezogenem Kopfe sah er sie von unten an. »Gnädige Frau, ich bin – Reichskommissar an Paul Seebecks Stelle.« Frau von Zeuthen lachte laut auf und sah ihm belustigt ins Gesicht. Der Krüppel biß die Zähne zusammen. »Gnädige Frau«, sagte er drohend. »Wenn Ihre Geschäfte so sonderbarer Natur sind, brauchen wir sie nicht länger zu diskutieren.
Unter anderem war in dem gegnerischen Aufruf gesagt worden, wir wollten die Arbeiter auf einen „sozial-kommunistischen Standpunkt“ locken. Darauf bemerkte ich: Ein sonderbarer Standpunkt der „sozial-kommunistische“; es sind nur zwei Worte, und doch enthalten diese erstens eine Dummheit, zweitens eine Lüge, drittens eine Denunziation.
»Nun wahrhaftig, Shelby, dies ist ein ganz sonderbarer Handel!« sagte Haley, während er ohne Umstände in dessen Wohnzimmer trat. »Es scheint, die Dirne ist fort mit ihrem Jungen!« »Mr. Haley, Mistreß Shelby ist gegenwärtig,« sagte Shelby.
Diese Scheu der Indianer ist um so sonderbarer, als sie von einem nach ihrer Behauptung ganz zuverlässigen Mittel gar keinen Gebrauch machen. Sie versichern die Weißen, so oft man sie über die Schläge der Tembladores befragt, man könne sie ungestraft berühren, wenn man dabei Tabak kaue.
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