Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
Er ist um mich, Schafft, daß ich sicher ruhe; Er schafft, was ich vor oder nachmals thue, Und er erforschet mich und dich. Er ist dir nah, Du sitzest oder gehest; Ob du ans Meer, ob du gen Himmel flöhest: So ist er allenthalben da. Er kennt mein Flehn Und allen Rath der Seele. Er weis, wie oft ich Gutes thu und fehle, Und eilt, mir gnädig beyzustehn.
Just da gellt ein furchtbarer Schrei, und Gestalten kommen laufend auf uns zu. Du sitzest zusammengekauert in Deinem Palankin und wiederholst betend die Namen der Götter. Die Träger, vor Schrecken zitternd verstecken sich im Dornenbusch. Ich schrei' Dir zu: »Hab' keine Angst, Mutter, ich bin da!«
»Ida?« fragte sie mit verhaltener Stimme, »sitzest du noch da und stopfst?« »Ja, ja, Tonychen, mein Kindchen«, ließ sich Idas Stimme hören ... »Schlaf nur, wirst morgen früh aufstehen müssen, wirst nicht ausgeschlafen haben.« »Schon gut, Ida ... Du weckst mich also morgen um sechs?«
Du hast wohl gesehen, wie ich deine kleinen Kameraden, ohne ihre eigenen Beinchen zu bemühen, die Treppe habe hinunter rollen lassen? Gleich sollst du hinter ihnen her fliegen. Aber weil du am höchsten sitzest, sollst du auch die stolzeste Fahrt machen, ich will dich zur Luke hinauswerfen, daß dir die Lust vergehen soll, wiederzukommen.«
Nun gilt es, der Gefahr mit Kraft Entgegenstemmung, Die Brust von Iran frei zu machen von Beklemmung; Hemmung und Dämmung gilts von Turans Ueberschwemmung! Sobald du diesen Brief erbrochen hast, brich auf! Im Augenblick brich auf, und halte dich nicht auf! Stehst du, wo dieser Brief ankommt, nicht sitze nieder Zu lesen! sitzest du, erheb im Sprung die Glieder!
Als er nun die neue Braut besuchen wollte, hatte Aase, das kleine Gänsemädchen, sich wieder vor ihm in den Weg hingesetzt. »Was sitzest Du hier, Du kleine Aase?« sagte der Prinz. »Ich sitze hier und flicke das Zeug und setze Lappen auf Lappen, denn ich warte auf den Königssohn von England,« sagte Aase. »Den kannst Du nicht bekommen,« sagte der Königssohn. »Wenn ich ihn haben soll, dann werd' ich ihn wohl kriegen,« sagte Aase.
Du sitzest neben mir auf meinem moosbewachsenen Thron, und über uns spannt sich der schönste Baldachin, der heitre Himmel aus. Lottchen. Ach du liebe Schwester, wie soll ich dir danken? Zufriedenheit. Bleibe, wie du bist, und du hast den Lohn schon abgetragen. Ach ja, wie ich bin doch nun ja wie ich bin, nicht wahr? Zufriedenheit. Nun ja. Lottchen. Da muß ich aber auch ledig bleiben? Ja so!
Aber als er wieder seine Fahrt angetreten hatte, sagte sie eines Morgens zu der Jungfrau: »Ich bin nicht so reich, Elsalill, daß ich dir Nahrung und Kleidung geben kann, damit du hier mit den Händen im Schoße sitzest und deinen Kummer hütest. Komm du mit mir hinunter auf die Brücken und lerne Fische reinigen!«
»Und wenn ich einst sterbe, Ferdinand, wenn meine Seele vor der langen Reise erbebt und sich vor dem Abschied von den bekannten Gegenden fürchtet, da sitzest du und wartest vor dem Fenster in einem mit Paradiesvögeln bespannten Wagen, in einem Wagen aus schimmerndem Gold, mein Ferdinand.
›Als ich dem Großvater dein Mich fürs Leben gab, Trat ich so verwirrt nicht ein Wie nun in mein Grab.‹ Grab? Was redest du von dem? Das ist weit von dir! Sitzest plaudernd und bequem Mit dem Enkel hier. Deine Augen frisch und reg, Deine Wangen hell ›Flog nicht übern kleinen Weg Etwas schwarz und schnell?‹ Etwas ist, das wie im Traum Mich Verliebten hält.
Wort des Tages
Andere suchen