Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !
Aktualisiert: 28. Juni 2025
So sey doch nun kein Narr, da Berg so großmüthig ist und für Dich sitzen bleiben will; sein Vater wird ihn schon auslösen: aber wenn Du einmal sitzest, so ist keine Hofnung mehr für Dich; Du must im Gefängniß verfaulen. Pätus. Gebt mir einen Degen her ... Fritz. Fort! Bollwerk. Fort! Pätus. Ihr thut mir eine Barmherzigkeit, wenn ihr mir einen Degen Seiffenblase. Da haben Sie meinen... Bollwerk.
Die Tage aber verstrichen, und es wurden Wochen und Monate daraus Langeweile? Ich gebe zu: es ist nicht immer ein Buch zur Hand, das einer Reihe von Stunden den Inhalt verschaffen könnte; übrigens hast du ohne jedes Glück versucht, auf dem Klavier zu phantasieren, du sitzest am Fenster, rauchst Cigaretten, und unwiderstehlich beschleicht dich ein Gefühl der Abneigung von aller Welt und dir selbst; die
MARIANNE. Liedchen kann er recht hübsch. Und wenn du hernach bei Tische sitzest und den Kopf hängst, da fang' ich gleich an. Denn ich weiß doch, daß du lachst, wenn ich ein Liedchen anfange, das dir lieb ist. WILHELM. Hast du mir's abgemerkt? MARIANNE. Ja, wer euch Mannsleuten auch nichts abmerkte! Wenn du sonst nichts hast, so geh' ich wieder; denn ich habe noch allerlei zu tun. Adieu.
Da sitzest du hier einsam und mauerst dich ein mit deinen historischen Sammlungen. Du lieber Gott, alle Achtung vor Stammbäumen und was da drum und dran hängt. Aber zu solchen Beschäftigungen dazu ist die Zeit leider nicht angetan. Du machst dir keine Vorstellung davon, welche Zustände im Lande herrschen. Alle Begriffe stehn gewissermaßen auf dem Kopfe.
Sie ist für dich und mich alles – sie darf uns nicht krank werden. – Schlaf fest.« »Dei – dei – dei,« klöhnte das Kind, als wolle es sehr Vernünftiges versprechen. Die Amme ging mit ihm davon, hinter ihr schlossen sich die breiten Türen, durch die der Lichtstrom hereingekommen war. »Du sitzest im Dunkeln?« fragte Klara.
Als sie Helga erblickten, hielten sie an. Gudmund gab Hildur die Zügel und sprang heraus. Hildur nickte Helga zu und fuhr weiter. Gudmund blieb auf dem Wege vor Helga stehen. »Ich bin froh, daß du hier sitzest, Helga,« sagte er. »Ich glaubte, ich müßte nach dem Moorhof hinaufgehen, um dich zu treffen.«
Er kam ganz dicht an sie heran und sah sie an, als wollte er mitten durch sie hindurchsehen. »Sitzest du nicht gerade auf diesem Felsen hier, um nach Närlunda hinunterzusehen?« – »Ja, das tu ich.« – »Sehnst du dich nicht Tag und Nacht hin?« – »Ja.
»Ach, nicht viel Gutes, Tom!... Nein, das Treppenhaus ist gar zu herrlich!... Übrigens sitzest du hier im Halbdunkeln und schreibst.« »Ja ... ein eiliger Brief. Also nichts Gutes? Jedenfalls wollen wir ein bißchen im Garten herumgehen dabei; das ist angenehmer. Komm.« Ein Geigenadagio tönte tremolierend aus der ersten Etage herab, während sie über die Diele gingen.
"Wenn du nun also zu Füßen des Erhabenen sitzest, was meinst du dann, Freund die Körperform, die du dann siehst, die du mit den Händen berühren kannst ist die der Vollendete, siehst du es also an?" "Das tue ich nicht, Ehrwürdiger."
Als nun die Brüder Aschenbrödels wieder nach Hause kamen, erzählten sie ein Langes und Breites von dem Ritt auf den gläsernen Berg: wie zuerst Keiner auch nur einen Schritt lang an dem Berg hätte hinaufkommen können, und wie nachher Einer gekommen wäre in einer kupfernen Rüstung, so blank, daß man sich darin spiegeln konnte, »und das war ein Bursch,« sagten sie: »der konnte reiten; er ritt wohl über den dritten Theil an dem gläsernen Berg hinauf, und er hätte auch wohl ganz hinaufreiten können, wenn er bloß gewollt hätte; aber da kehrte er wieder um, denn er mochte wohl denken, es sei Genug für das Mal.« »O, den hätt' ich auch wohl sehen mögen!« sagte Aschenbrödel er saß auf dem Herd und wühlte in der Asche, wie er gewöhnlich zu thun pflegte. »Ja, Du!« sagten die Brüder: »Du siehst auch darnach aus, daß Du Dich vor so hohen Herrschaften kannst sehen lassen, Du abscheuliches Biest, so wie Du da sitzest!«
Wort des Tages
Andere suchen