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Aktualisiert: 28. Juni 2025


Siehe doch, du sitzest in deinem Peche!" "Was sagt ihr da, meine Thiere, sagte Zarathustra und lachte dazu, wahrlich, ich lästerte als ich von Peche sprach. Wie mir geschieht, so geht es allen Früchten, die reif werden.

Betrübe Dich nicht zu sehr, weil Du da sitzest, denn daheim und im Lande sieht es so aus und geht es so zu, daß auch ordentliche Leute manchmal fast froh wären, hier oder doch tausend Stunden vom Rhein weg zu sein und Maxes alte Kameraden erzählen genug, wie man im Zuchthaus ungeschorener und besser lebe als in der Freiheit!"

Da tritt aus der Tiefe des Waldes her ein alter Mann mit langem grauem Barte, angethan mit einem Hemde von Birkenrinde und einem Rocke von Fichtenrinde vor unseren Freund hin und fragt: »Was sitzest du denn so mißmuthig da auf dem Grase? hat dir Jemand etwas Böses zugefügtDer Gefragte erwidert: »Wie sollte ich nicht mißmuthig sein?

Ein gleichsam von fernher gleitender Strahl umleuchtete das Herz des Grafen. »Gott grüß dich, Hans Kosmisch«, sagte er endlich. »Was für einem kuriosem Metier hast du dich da verschrieben! Sitzest Nacht für Nacht und beguckst den lebendigen Teppich.

Sie schrieb an Arnold, daß sie für sein langes Ausbleiben keine andere Ursache vermuten könne, als daß ihn ihr Haus abgestoßen und ihre Person verscheucht habe. »Aber lieber Neffe und Freund, wir können dich, so scheint es, weniger entbehren als du uns. Wir zerbrechen uns den von zahllosen Geschäften ermüdeten Kopf, indessen du boshaft hinter deinem Dorfofen sitzest.

Aber du, die du hier an meiner Seite sitzest, weißt du, weshalb ich solche Gebete zu Gott emporgesandt habeSie sah Anna Stjärnhök an, das junge Mädchen aber saß still und bleich an ihrer Seite. Vielleicht kämpfte sie, um die innere Stimme zur Ruhe zu bringen, die schon dort, auf dem frischen Grabe des Toten, ihr zuzuflüstern begann, daß sie nun endlich frei sei.

Immer noch brachst du dich durch alle Gräber! In dir lebt auch noch das Unerlöste meiner Jugend; und als Leben und Jugend sitzest du hoffend hier auf gelben Grab-Trümmern. Ja, noch bist du mir aller Gräber Zertrümmerer: Heil dir, mein Wille! Und nur wo Gräber sind, giebt es Auferstehungen. Also sang Zarathustra. Von der Selbst-Überwindung

Als sie Helga erblickten, hielten sie an. Gudmund gab Hildur die Zügel und sprang heraus. Hildur nickte Helga zu und fuhr weiter. Gudmund blieb auf dem Wege vor Helga stehen. »Ich bin froh, daß du hier sitzest, Helgasagte er. »Ich glaubte, ich müßte nach dem Moorhof hinaufgehen, um dich zu treffen

Warum sitzest Du hier auf dem Boden so still und schweigend, sag' mir, Mutter lieb? Der Regen kommt herein durch das offene Fenster, macht Dich ganz naß, und Du merkst es gar nicht. Hörst Du den Gong vier schlagen? Es ist Zeit für meinen Bruder, daß er heimkommt aus der Schule. Was ist Dir geschehn, daß Du so fremd ausschaust? Hast Du heut keinen Brief von Vater bekommen?

Er kam ganz dicht an sie heran und sah sie an, als wollte er mitten durch sie hindurchsehen. »Sitzest du nicht gerade auf diesem Felsen hier, um nach Närlunda hinunterzusehen?« »Ja, das tu ich.« »Sehnst du dich nicht Tag und Nacht hin?« »Ja.

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