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Aktualisiert: 15. Mai 2025


Ein gleichsam von fernher gleitender Strahl umleuchtete das Herz des Grafen. »Gott grüß dich, Hans Kosmisch«, sagte er endlich. »Was für einem kuriosem Metier hast du dich da verschrieben! Sitzest Nacht für Nacht und beguckst den lebendigen Teppich.

Hab' es nun! Nur Eure Schönheit, himmlische Prinzessin, Die mich auf einmal überraschend, blendend Umleuchtete, hat mir auf Augenblicke Den Sinn geraubt. Ich bin nicht überwunden.

Und vor dem nächtigen Hintergrund erkannte man die hellen Schornsteine, weil von der Kokerei und den Hochöfen und der frei brennenden Gasflamme her roter und gelber Schein kam, der die Bauten helldunkel umleuchtete.

Verwahrlost und vertrottelt zu der Helle, Dem Lichte zu wie ein Insekte irrt, Bis sich sein Lumpenflaus entzündet, grelle Er Bundesstern in euerem Bilde schwirrt. Triumph »Und da er auf dem Wege war, und nahe bei Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel . . .« Entrückung Mond in rosa Wolken steht, Die verwittern schnell, verdunkeln. Gletscher fern herüberweht.

Aber die herrlichste Poesie folgt: "Und es waren Hirten beisammen auf dem Felde, die hüteten ihre Herde bei Nacht. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn umleuchtete sie." Die schweigende Einsamkeit des Feldes, die einfachen Hirten, die Nacht, die himmlische Klarheit, das ist's!

Das edle, kluge Haupt trug die Grafenkrone über einen Kranz von Amaranthen, der die reichen mit Perlen durchflochtenen Locken umfieng und ruhte mit geschloßnen Augen, wie das Antlitz eines schlummernden Heldenkindes, auf einem runden goldnen, mit Rubinen verzierten Polster, das sie gleich einem Heiligen Schein umleuchtete; die eine Wange jedoch lehnte etwas zur Seite geneigt an einem Kissen von der feinsten schneeweißen Leinwand.

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