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Aktualisiert: 15. Mai 2025
Um den Adam zu beschleichen, Gott sein Haupt in Schlummer senkt, Stiehlt die Rippe ihm, ein Zeichen, Daß der Mensch denkt und Gott lenkt. Denn er war durch Schaden weiser, Scheute sich vor Luzifer, Und er geht Werke leiser, Will nun keine Erde mehr. Und die Rippe wird zum Weibe; Heva hat er sie genennt, Sie war Fleisch von Adams Leibe, Und sie haben sich erkennt.
In seinem Grab spielt der weiße Magier mit seinen Schlangen. Schweigsam über der Schädelstätte öffnen sich Gottes goldene Augen. Entlang an Gärten, herbstlich, rotversengt: Hier zeigt im Stillen sich ein tüchtig Leben. Des Menschen Hände tragen braune Reben, Indes der sanfte Schmerz im Blick sich senkt. Am Abend: Schritte gehn durch schwarzes Land Erscheinender in roter Buchen Schweigen.
Die Folge ist, dass der schon tiefer liegende rechte Flügel noch mehr belastet wird, und der Flug schnell nach rechts sich senkt, bis die rechten Flügelspitzen im Erdreich sitzen und zerknicken. Für Leib und Leben ist weniger Gefahr vorhanden, denn der Apparat bildet nach allen Seiten ein wirkungsvolles Prellwerk, welches die Wucht des Stosses abfängt."
Schon ihr Anblick sagt dem Reisenden, daß er eine amerikanische Küste vor sich hat: denn die Cactus gehören ausschließlich der neuen Welt an, wie die Heidekräuter der alten. Am südlichen Vorgebirge senkt sich das Land und läuft in die »Sandspitze« aus, die nach meiner Rechnung unter 10° 20’ 13" der Breite und 62° 47’ 30" der Länge liegt.
Ein Nebel gleitet vor ihre Lichter und eine einschläfernde Wolke senkt sich über sie sie muß schlafen, sie mag wollen oder nicht. Als sie wieder erwacht, sitzt sie wie in einem hohlen Stamm, nur daß er ganz eng ist, und er schaukelt, als sei der Baum während eines Orkans im Begriff umzufallen.
Drum laßt mir meinen Krug und geht nur fort; Mich sollt' es reun, wenn Übles ihr erführt. Leander. Nun denn, so senkt in Meersgrund mich hinab! Hero. Du armer Mann, du dauerst mich, wie sehr. Naukleros. Bei Mitleid nicht, o Priestrin, bleibe stehn! Sei hilfreich ihm, dem Jüngling, der dich liebt. Hero. Was kann ich tun? Du weißt ja alles nun. Naukleros.
2 Bald leitet ihn ein sanft gekrümmter Pfad, Der sich allmählich senkt, zu einer schmalen Brücke. Tief unter ihr rollt über Felsenstücke Ein weiß beschäumter Strom, gleich einem Wasserrad. Herr Hüon schreitet unverdrossen Den Berg hinan, auf den die Brücke führt, Und sieht sich unvermerkt in Höhen eingeschlossen, Wo bald die Möglichkeit des Auswegs sich verliert.
Mein Kopf ist wuest; zwei Naechte nicht geruht, Gegessen auch nicht. Leih mir deine Bank, Ich will versuchen hier zu ruhn. Kanzler. Mein Koenig, Gefaellt's Euch nicht, ins Schloss ? Ottokar. Nein, nein, nein, nein! Doch holt mir meine Frau; sie ging im Zorn. Sie soll zu mir sich setzen, soll mir sprechen, Bis sich der Schlaf auf meine Wimpern senkt. Mein Freund, tu mir die Lieb' und geh nach ihr!
»Er war ein Mann, ein herrlicher Mann! Wer warst du, daß du dich zwischen uns stellen durftest? Nie habe ich seinesgleichen gesehen. Er schenkte mir Glück, er schenkte mir Hab und Gut. Gesegnet sei sein Andenken!« Da senkt der Major den erhobenen Arm, ohne zuzuschlagen jetzt weiß er, wie er sie strafen soll. »Hinaus!« brüllt er, »hinaus aus meinem Haus!« Sie regt sich nicht.
Ein lügenhaft Gewebe knüpf' ein Fremder Dem Fremden, sinnreich und der List gewohnt, Zur Falle vor die Füße; zwischen uns Sei Wahrheit! Ich bin Orest! und dieses schuld'ge Haupt Senkt nach der Grube sich und sucht den Tod; In jeglicher Gestalt sei er willkommen! Wer du auch seist, so wünsch' ich Rettung dir Und meinem Freunde; mir wünsch' ich sie nicht.
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