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Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wo der Weg zu Thal sich senkt, an derselben Stelle, die einst den Liebenden einen reizenden Fernblick eröffnet und so manchen Traum von einer schönen liebverklärten Zukunft, da hielt der Leichenwagen, da hoben die Träger den Sarg herab, da ordnete sich der kleine Zug, voran und hinter dem Sarge die Laternen tragenden Knaben, still durch die dunkle Nacht, dem Berghain, dem Grabe zu.

Das Meer bildet eine einzige Fläche, ich bitte darum, von Asien bis Amerika, und diese große Fläche steigt auf, stellt sich schief, erhebt sich bis an die zerreißenden Wolken, sie senkt sich wieder, und dumpf wie das Schicksal richtet sie sich auf der andern Seite empor, diese ungeheure Schaukel.

Und der Himmel öffnet sich diesem Blick, ein Leuchten senkt sich nieder, droben wartet der Hochzeitssaal lasset die Braut ein! Schon sieht sie den Himmel offen; von ihren Augen strahlt ein Friede gleich dem Frieden hoher Gipfel. Ihre Augenlider schließen sich, dem Kampf erblüht eine erhaben-edlere Lösung, ihrer Treue eine herrlichere Krone; sie sind vereint.

Wenn einer die Hände zusammenflicht, so daß sie zahm und um ein kleines Dunkel sind –: auf einmal fühlt er dich in ihnen werden, und wie im Winde senkt sich sein Gesicht in Scham. Und da versucht er, auf dem Stein zu liegen und aufzustehn, wie er bei andern sieht, und seine Mühe ist, dich einzuwiegen aus Angst, daß er dein Wachsein schon verriet.

Plötzlich, wenn nach ihrer Berechnung die Zeit zur Flucht gekommen, schnellt sie sich wie eine losgelassene Uhrfeder in die Höhe, um etwa 6-8 Fuß weiter die Erde mit ihren zarten, spitzen Klauen zu berühren, allein kaum daß dies geschehen, so ist sie schon wieder über derselben, und so macht sie fünf bis zehn Sprünge sehr rasch hintereinander und dem Emporschnellen eines auf harten Boden auffallenden Gummiballes nicht unähnlich; es scheint, als ob sie die Erde gar nicht berühren würde, kaum senkt sich der Körper zur Erde, hat er sich auch schon wieder emporgeschnellt.

Chor. Doch bringt man den Gönnern der Dankbarkeit Zoll, Da senkt man die Becher, das Herz ist nur voll. Wurzel. Hier ist der Zufriedenheit herrlichste Perl, Ich hab s' bei der Falten, ich glücklicher Kerl. Doch kommts mir allein nicht zu, glücklich zu sein, Wir nehmen s' in d' Mitten und schließen sie ein. Chor.

Wohl kein Kind empfindet etwas dabei, wenn sich der Schatten einer über die Sonne ziehenden Wolke auf eine Wiese senkt, mich hat schon damals ein lähmendes Entsetzen befallen und ich blickte, als hätte mir eine Hand mit einem Ruck eine Binde von den Augen gerissen, tief hinein in die heimliche Welt voll Todesqual der Millionen winziger Lebewesen, die sich, verborgen unter den Halmen und Wurzeln der Gräser, im stummen Haß zerfleischten.

Doch sie selbst darf nun zur Heimat. Fest vereint, sehn wir entschwinden Überm Meer das letzte Segel, Wenden uns und fragen leise: Wer wird abermals sie sammeln? Nun schied unserm König ein wahrer Freund! Und es senkt bei dem Schlag Sein Banner der Norden und folgt vereint Am Begräbnistag.

Aber diese Torheiten sollen ein Ende haben! Die Wahrheit soll lebenDa senkt die junge Gräfin das Haupt. So ist es nicht. Es ist nicht wahr, dies, aber sie kann nicht mit ihm streiten. »Deine Worte haben meine Seele verwundetsagt sie, »aber noch glaube ich dir nicht. Die Götter des Hasses und der Rachsucht könnt ihr töten, aber nur sie

Am nächsten Morgen schrieb ich meine ersten Verse in ein altes Schreibheft: Maiglöckchen zart und rein, Läut'st schon den Frühling ein? Nein, nein, er kommt noch nicht, Du gehst zu früh ans Licht. Werd ich dich welken sehn, Dann werd auch ich vergehn, Und in das kühle Grab Senkt man uns beide hinab.

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