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Aktualisiert: 15. Juni 2025


»Siehst du die purpurne Röte, die in gerader Linie sich herab auf die Erde senktfragte Romulus Futurus in größter Aufregung seinen Freund John Crofton, den berühmten Berichterstatter des »New York Herald« in Berlin. »Bist du nun überzeugt, daß ich die Wahrheit gesprochen habe? Noch kannst du den roten Kometen nicht erkennen, und niemand wird imstande sein, ihn mit bloßem Auge zu sehen.

Der Zeiten Schande wird entschleiert, wie es bei Shakespeare heißt, die Gerechtigkeit senkt ihr Haupt. Desungeachtet, warum verwandelt sich mir das strenge Männerantlitz zur medusischen Fratze? Ist es die furchtbare Anmaßung, daß sich der einzelne zum Richter ernennt über die gesamte Menschheit? Sicherlich etwas von dem.

Da senkt sie die Hörner und wirft den Kopf zurück und bewegt den Schnabel wie in beginnender Kampfekstase ... komm auf mich zu, komm auf mich zu! Mit steifen Blicken starrt sie vor sich hin ... Sie sieht, wie damals, als sie eben flügge geworden und auf dem Zweig saß, ein wunderliches Tier auf sich zu kommen.

Ich beschwöre dich durch das Blut des Heilandes, der für uns am Kreuz gestorben, steh' mir bei, nimm mich auf in die Zahl deiner Diener und sei Fürsprecherin für mich!“ Sodann nimmt er die beiden Kerzen, senkt sie mit dem unteren Teil in den Rest des Weihwassers und spricht: „Es steige herab in diese Quelle des Wassers die Kraft des Heiligen Geistes und gebe ihm wie den Kerzen die heilige Weihe!

Sieh, da küßt die volle Sonne Jetzt Mariens Altarbild, Und es deckt mit Glanzeswonne Nochmals sie der Jungfrau Schild. Und mit kindlicher Gebärde Senkt die Magd ihr Lockenhaupt, Spricht: "Die Schlange tritt zur Erde, Die dir deine Rosen raubt!" Und in Tränen ganz zerschwimmend, Fühlet sie die Gnade mild, Dennoch in den Tränen glimmend Sieht sie nur des Jünglings Bild.

Und, wenn nicht eure Fürstin, Bin ich euch Freundin doch. Nun aber ihr! Stellt euch ringsum, senkt eure düstern Schleier, Und feiert still und trauernd das Gedächtnis Des edlen Manns, der unsern Kreis verließ. Nacht um uns und Dunkel, Damit in uns es Licht! Kurze Waldgegend. Es ist noch dunkel. Primislaus tritt auf, ein weißes Roß am Zügel führend, auf dem Libussa sitzt. Primislaus.

Die Gattung, der Typus, die Gesamtheit rückt wieder vor, das menschlich Gemeinsame tritt an die Stelle des persönlich Besonderen, die Wage des Gefühles senkt sich wieder nach der anderen Seite: vom melodisch harmonischen Individualismus zum polyphonen Kollektivismus. Freilich zielt diese Umschaltung nicht auf Wiederaufnahme der alten polyphonen Kunst.

Sie wissen diese Gefäße so geschickt zu drehen, daß jede anlaufende Welle darüber hinspült und etwas von dem leichteren Sande über den Rand mit sich fortschwemmt, während das Metall sich vermöge seiner natürlichen Schwere tiefer zu Boden senkt.

Bis Graf Saint-Quentin, der am Kamin steht, fragt: „Haben Sie die Madonna gesehen, Helena Pawlowna?“ Die Prinzessin senkt die Stirne. „Sie werden sie nicht kaufen?“ „Es ist ein gutes Bildsagt der Herr aus Wien und vertieft sich in seine feinen, frauenhaften Hände. Und ein deutscher Maler, der irgendwo im Dunkel sitzt, fügt hastig an: „Ja, man könnte es um sich haben.

Ich bin besiegt, vernichtet, zertreten Sie fliehn mich, fliehn! Meine Kinder fliehn! Stirb nicht! Medea. Laß mich sterben! Meine Kinder! Vierter Aufzug Gora. Steh auf Medea und sprich! Was liegst du da, starrst schweigend vor dich hin? Steh auf und sprich! Rate unserm Jammer! Medea. Kinder! Kinder! Gora. Fort sollen wir, eh' dunkelt die Nacht, Und schon senkt sich der Abend. Auf!

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