Vietnam or Thailand ? Vote for the TOP Country of the Week !

Aktualisiert: 15. Juni 2025


Wohl ein Jäger schreitet her, Rasch beflügelnd seine Schritte, In der lauten Doggen Mitte, Wohl ein Jäger, doch nicht er. Trage, wunder Busen, trage, Bist des Tragens ja gewohnt! Alles folgt dem leisen Rufe, Alle Augen fallen zu; Zu den Hürden zieht die Herde, Und die Blume senkt in Ruh' Schlummerschwer das Haupt zur Erde.

Schon senkt schlummernd sich sein Auge, Da erhebt sich plötzlich Graf. Ah! Zählt man dich schon zu den Meinen? Ist's in jenen dunkeln Orten Also auch schon kundgeworden Sohn, daß du mir teuer bist. Warum kamst du auch hierher! Glaubtest du, getäuschter Jüngling, Wir hier feiern Freudenfeste?

Entsetzt ließ sie das Brot auf den Ladentisch zurückfallen, preßte beide Fäuste an die Wangen und starrte; sieht, wie der feindliche Soldat auf den Kopf des Sohnes zielt. »Jesus! Kind, wie kannst du mir . . .« Sohn beugt sich zum Kameraden hinab. ». . . das antunDer feindliche Soldat senkt das Gewehr. »Morgen gibt es wieder frisches Brot

Dazu spielt jeden Tag, sobald die Sonne sich unter den Horizont senkt, ein ausgezeichnetes Militärorchester europäische Symphonien und Stücke, auch wohl arabische Weisen, welch' letztere ungemein an Wagner'sche Compositionen erinnern.

Aber obgleich sich die Dunkelheit schon auf das Gebirge senkt, bekommt er das Spiel doch immer noch nicht satt; die andern haben schon längst aufhören wollen, und vom Dorfe her schallt schon die Abendglocke herauf, unser junger Bursche versucht immer wieder das Spiel im Gang zu erhalten, weil er gar zu gerne spielt.

Besuch mich, falscher Schlaf, der selten mein gedenkt, Und sich nur gern auf kummerlose Augen senkt. Verlisch, o Lampe, lischt doch einst die Sonne aus, Dann wird es finster sein im großen Weltenhaus. Wie eklig still! Was wär' das Leben ohne Streit? Wer da? Wir bewachen die Krone mit Uhusblick, Schlaf ruhig, schlaf ruhig, nichts störe dein Glück. Mein Glück!

Man zieht, ich bin erstaunt, ein Leichen=Bret hervor: Die Falschheit hat o Schmerz! die Redlichkeit erschlagen; Man ist jezt im Begrif sie in die Gruft zu tragen. Das vorgenannte Paar senkt diese Leiche ein, Und schreibt mit frecher Faust dieß auf den Leichenstein: Die alte Redlichkeit ist nun vom Thron vertrieben; Der Falschheit ist allein der Scepter übrig blieben.

Und wer uns ein Geld leiht, den führt man schön an, Man laßt ihn nur trinken, er weiß nichts davon. Chor. Und wer uns ein Geld leiht, den führt man schön an, Man laßt ihn nur trinken, er weiß nichts davon. Wurzel. Vergessenheit trinket dem Haß und dem Neid, Damit uns das Leben bloß liebend erfreut. Doch bringt man den Gönnern der Dankbarkeit Zoll, Da senkt man den Becher, das Herz ist nur voll.

Erew Jom-Kippur Vorabend des Versöhnungstages in der Berditschewer Schul. Es senkt sich die Nacht. Die alten Leute haben bereits vor dem Thoraschreine das Gebet: »Mit Wissen des Schöpfers und mit Wissen der Schöpfung

Das Hochplateau, das wir nach Passirung des Passes betraten, war ein herrliches Wiesenland und von zahlreichen bebauten Flächen bedeckt, nach Westen und Osten senkt es sich zu den Notuany- und Zeerust-Höhen herab.

Wort des Tages

insolenz

Andere suchen