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Aktualisiert: 2. Mai 2025


Doch war der Kampf nicht billig. Du bewaffnet, Er blank und bar. Gib künftig auf den Vorteil, Dann kämpft ihr gleich mit gleich. Allein auch so. Ich will mich nur auf jene Seite setzen. Doch schmucklos. Das knüpf ich an dein Schwert. Eh! Edrita. Nur gemach! Das wär' ganz artig, deucht mir.

Für all dein gutmütig Eifern und Zanken, Dein goldnes Gemüt, deine Freundschaft, wir danken, Du seltsamer Falter, Du Lieber, du Alter, Hab' Dank! Ach, was fragte er mich, Eh' er jetzt vom Fenster schlich? "Du, ein Band, das knüpf' ich still, An den Tag soll's im April. Traust du dich? dann gib mir dein Gespinst hinein." Wie soll ich's wohl verstehn? Wer hat je ihn weben sehn?

Ein lügenhaft Gewebe knüpf' ein Fremder Dem Fremden, sinnreich und der List gewohnt, Zur Falle vor die Füße; zwischen uns Sei Wahrheit! Ich bin Orest! und dieses schuld'ge Haupt Senkt nach der Grube sich und sucht den Tod; In jeglicher Gestalt sei er willkommen! Wer du auch seist, so wünsch' ich Rettung dir Und meinem Freunde; mir wünsch' ich sie nicht.

An meinen Stock knüpf' ich das Banner an, Und an den Sonnenschirm das ihre sie. Und nun ein Hin und Her, ein Schwenken, Kreisen, Als wollten Tauben wir vom Dache scheuchen. Indessen trommelt's immer fort: Wacht auf; Und tutet: Habt ihr noch nicht lang genug Geschla fen.

Dann ängstigt's mich, ich möchte mich zu früh Aufrichten, und um meinen Stolz zu zähmen, Der, leicht empört, mich dazu spornen könnte, Knüpf ich an mich, was mehr ist, als ich selbst, Und mit mir stehen oder fallen muß. Weißt du, was meiner harrte, als ich ging?

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