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Aktualisiert: 6. Juni 2025
Den König nahm es Wunder, woher gekommen sei'n 83 Die herrlichen Recken im Kleid von lichtem Schein Und mit so guten Schilden, so neu und so breit; Das ihm das Niemand sagte, das war König Gunthern leid.
Octavius ist schon nach Rom gekommen. Antonius. Wo ist er? Diener. Er und Lepidus sind in Cäsars Hause. Antonius. Ich will sofort dahin, ihn zu besuchen, Er kommt erwünscht. Das Glück ist aufgeräumt Und wird in dieser Laun uns nichts versagen. Diener. Ich hört ihn sagen, Cassius und Brutus Sei'n durch die Tore Roms wie toll geritten. Antonius.
Leon. Wer fragte? Fährmann. Wie es hieß, von seiten dessen, Der ihren Gläub'gen vorsteht in Chalons. Atalus. Leon! Fährmann. Ihr seid erwartet drüben; doch Liegt feindlich Land dazwischen weit und breit. Leon. Nun, Gott wird helfen. Wer wir immer sei'n, Willst du den Strom uns nicht hinüberbringen, Versuchen wir denn anderwärts das Glück. Fährmann. Halt noch! Und habt ihr Geld? Wenn das genügt.
Noch gestern abend, waren hoch ergrimmt, Sei'n kein Philipp der Dritte schrieen Sie, Diktieren sich zu lassen von Privaden. Musst' meinen Abzug nehmen eilig durch die Tuer. Es darf nicht sein. Ich kann nicht, kann nicht, nein! Don Caesar. Wo ist der Kaiser? Nun, Perueckenmann, Ist er zu sprechen? Rumpf. Huldreichst guten Morgen Senjor Don Caesar. Gott erhalt' Eu'r Gnaden. Don Caesar.
Hierauf entgegnete ein Dichter von Tebris: Tebris ist Paradies, sein Volk ist spiegelrein. Du sagst, dass sie aufrichtig nicht in Freundschaft sei'n; Wie konntest And'res dir von ihnen bilden ein, Der Spiegel wirft zurück von dir den Widerschein.
Nun, Herr Firmin, da ist Selicour! In der That ich bin ich kann nicht genug sagen, wie erfreut ich bin Sie bei dem Herrn von Narbonne eingeführt zu sehen. Narbonne. Sie sind Beide die Männer dazu, einander Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Selicour. O nicht doch! Nicht doch! Herr Firmin kennt mich als seinen Freund. Narbonne. Und sei'n Sie versichert, er ist auch der Ihrige.
Von deinen Vettern träum, erwürgt im Turm; Und sei'n wir Blei in deinem Busen, Richard, Ziehn nieder dich in Unfall, Schmach und Tod! Die Seelen deiner Neffen rufen dir: Verzweifl' und stirb! Schlaf friedlich, Richmond, und erwach voll Mut! Dich schirm' ein Engel vor des Ebers Wut! Leb, und erzeug ein reiches Königshaus! Dich heißen Eduards arme Söhne blühen. Geist.
Je eher je lieber. Ich geh mit. KROLL. Du gehst mit! Ach ja, das wußt ich, daß wir dich noch nicht ganz verloren hatten. ROSMER. So komm, Kroll! Komm! Auch heute nicht über den Steg. Geht oben herum. Kommt niemals über den Mühlbach. Niemals. Wohlan! FRAU HILSETH. Was wünschen Sie, Fräulein? REBEKKA. Frau Hilseth, sei'n Sie so freundlich und lassen meinen Reisekoffer vom Boden herunterholen.
Sie könnten einem Andern den Ruhm davon abtreten? Selicour. Pah! Das ist eine Kleinigkeit! Da kommen sie! Vierter Auftritt. Vorige. Beide Firmins. Ich habe Sie längst erwartet, meine Herren! Nur herein! Nur näher! Sei'n Sie herzlich willkommen! Hier Herr Firmin, meine Mutter und hier meine Tochter Sie sind kein Fremdling in meiner Familie. Mad.
MORTENSGAARD. Ich wüßte nicht, warum ein freisinniger Mann sich scheuen sollte, sein Leben so vollständig wie möglich auszuleben. Aber, wie gesagt, sei'n Sie von jetzt an vorsichtig.
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