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Aktualisiert: 1. Juni 2025
»Es ist auch schon mal geimpft worden, aber es hat nicht angeschlagen. Ach, Fräulein Mehring, ich kann's nicht mit ansehen; ich werd' ohnmächtig, wenn ich's Minnichen bluten sehe!« »Bluten! Was soll denn dem Minnichen geschehen?« rief Leo ganz erschreckt, während er sich wie schützend vor sein Schwesterchen stellte.
Ich muss hierbei für Leser, die wohl Java, jedoch nicht Bantam kennen, die Bemerkung machen, dass in dieser Residentschaft »persönliches Grundeigentum« besteht, was anderswo nicht der Fall ist. Saïdjahs Vater also war sehr bekümmert. Er fürchtete, dass seine Frau Reis nötig haben werde, und auch Saïdjah, der noch ein Kind war, und die Brüderchen und Schwesterchen von Saïdjah.
Still gingen wir weiter, unsere Augen aber versenkten sich ineinander, tief, immer tiefer, bis sie Gewißheit hatten und auch im fernsten Winkel der Seele nichts Lebendiges fanden als nur das eigene Bild. »Die Nixen waren weg,« sagte das Schwesterchen zu Hause zu Mama, »aber Prinz Hellmut ließ mich reiten!« »Prinz Hellmut?!« Ein rascher mißtrauischer Blick streifte mich.
Doch was will das bedeuten im Vergleich mit dem Schulkind, das ich vor noch nicht ganz einer Stunde sah, als ich vom leisen, milden sauberen Morgenspaziergang behaglich heimkehrte. Die süße Kleine, sie führte an ihrer Hand, gleich einer überzarten und überjungen Mutter, eine noch Kleinere, die wohl ihr Schwesterchen war.
»Ich bin aber zwölf«, sagte Anna, ein bißchen schmollend. »Ich bin noch nicht elf und bin so groß wie sie!« rief Otto Mehring, der neben seinem um ein Jahr jüngeren Schwesterchen Lilly stand. »Ja, und du darfst in diesem Jahre zur ersten heiligen Kommunion gehen, wenn ich nicht irre.« Tante Toni strich ihm leicht die Haare aus der Stirne.
Herr Meister und Frau Meister, Herr von Halsen und Fräulein Gretchen, Otto und Fräulein Bella und Schwesterchen Martha, hierher, hierher! Herr Meister: Hier ist die Grotte; nun sagt mir einmal, wie gefällt sie Euch? Frau Meister: Wie schön, wie schön sie ist! Otto: Wissen Sie auch, meine Herrschaften, daß dieses ein Lager-Platz der Indianer war? Bella: Wirklich?
Das Schwesterchen spielte freilich gern mit dem Bruder, aber mehr als "Kuckuck" ließ sich noch nicht mit ihr machen. Der bessere Spielkamerad war doch Leo gewesen und der fehlte jetzt. Einmal, als die Mutter vom Lazarett heimkam, klagte er ihr: "Es dauert so lang, so furchtbar lang, bis der Vater kommt!" Sie tröstete ihn. "Jetzt wird er sicherlich bald kommen.
Vom Spiel ermüdet, bat Franz, indem er halbschläfrig in das Licht blinzelte, sein Schwesterchen, ihm eine Geschichte vorzulesen, da er wohl wußte, daß ihm dann der Schlaf ganz gelingen würde. Marie begann zu lesen: »Vorzeiten war ein König und eine Königin, die sprachen jeden Tag: ›Ach, wenn wir doch ein Kind hätten!‹ und kriegten immer keins
Was wird bei ihm ihr mangeln können! Wird Das Brüderchen mit Essen und mit Kleidung, Mit Naschwerk und mit Putz, das Schwesterchen Nicht reichlich g'nug versorgen? Und was braucht Ein Schwesterchen denn mehr? Ei freilich: auch Noch einen Mann! Nun, nun, auch den, auch den Wird ihr das Brüderchen zu seiner Zeit Schon schaffen; wie er immer nur zu finden! Der Christlichste der Beste! Nathan, Nathan!
Einige Jahre nach seinem Tode bekam der kleine Ruben ein Schwesterchen, und als diese so alt wurde, daß sie draußen auf dem Marktplatz herumlaufen und Kreisel spielen konnte, geschah es, daß auch sie sich auf die Steinstufe setzte, um auszuruhen. Aber in demselben Augenblick hatte Mutter das Gefühl, als ob jemand sie am Rocke zupfte.
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