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Er sah das Gesicht eines Fisches, eines Karpfens, mit unendlich schmerzvoll geöffnetem Maule, eines sterbenden Fisches, mit brechenden Augen er sah das Gesicht eines neugeborenen Kindes, rot und voll Falten, zum Weinen verzogen er sah das Gesicht eines Mörders, sah ihn ein Messer in den Leib eines.Menschen stechen er sah, zur selben Sekunde, diesen Verbrecher gefesselt knien und sein Haupt vom Henker mit einem Schwertschlag abgeschlagen werden er sah die Körper von Männern und Frauen nackt in Stellungen und Kämpfen rasender Liebe er sah Leichen ausgestreckt, still, kalt, leer er sah Tierköpfe, von Ebern, von Krokodilen, von Elefanten, von Stieren, von Vögeln er sah Götter, sah Krischna, sah Agni er sah alle diese Gestalten und Gesichter in tausend Beziehungen zueinander, jede der andern helfend, sie liebend, sie hassend, sie vernichtend, sie neu gebärend, jede war ein Sterbenwollen, ein leidenschaftlich schmerzliches Bekenntnis der Vergänglichkeit, und keine starb doch, jede verwandelte sich nur, wurde stets neu geboren, bekam stets ein neues Gesicht, ohne daß doch zwischen einem und dem anderen Gesicht Zeit gelegen wäre und alle diese Gestalten und Gesichter ruhten, flossen, erzeugten sich, schwammen dahin und strömten ineinander, und über alle war beständig etwas Dünnes, Wesenloses, dennoch Seiendes, wie ein dünnes Glas oder Eis gezogen, wie eine durchsichtige Haut, eine Schale oder Form oder Maske von Wasser, und diese Maske lächelte, und diese Maske war Siddharthas lächelndes Gesicht, das er, Govinda, in eben diesem selben Augenblick mit den Lippen berührte.

Die Männer beeilten sich, sobald ein Fisch am Haken zappelte, das wütende Tier mit dem schrecklichen Gebiss durch einen kräftigen Schwertschlag hinter dem Kopfe unschädlich zu machen; auf dem Trocknen wurde der Kopf gänzlich vom Rumpf geschieden und dieser ausgeweidet. Wenn die Fische sehr zahlreich erschienen, wagte man sich, aus Furcht gebissen zu werden, nicht ins Wasser.

Mit diesem Schwertschlag mach ich dich Jetzt ehrlich und ritterzünftig, Und weil du ein Schelm, so nenne dich Herr Schelm von Bergen künftig. So ward der Henker ein Edelmann Und Ahnherr der Schelme von Bergen. Ein stolzes Geschlecht! es blühte am Rhein. Jetzt schläft es in steinernen Särgen. Valkyren Unten Schlacht.

In der Tat, das würde den Atheniensern was zu reden gegeben haben, und es wäre wahrlich kein kleiner Triumph für die Philosophie gewesen, wenn ein einziger Sophist, ohne Schwertschlag, durch die bloße Zauberkraft seiner Worte zu Stande gebracht hätte, was die Athenienser mit großen Flotten und Kriegs-Heeren vergeblich unternommen haben " "Es ist mir unerträglich nur daran zu denken", sagte Dionys, "was für eine einfältige Figur ich ein paar Wochen lang unter diesen Grillenfängern gemacht habe; hab ich dem Dion nicht selbst Gelegenheit gegeben, mich zu verachten?

Ich will euch lehren, mir mein Haus zu sperren! Potz Quentel, Lavendel, Bux, Taxus, Mispel, Quitten und Hassel! Potz Thymian, Majoran, Baldrian, Rosmarin, Hisop und Salbei!" Und mit jedem Worte ein Schwertschlag, der ihm den Weg öffnete und mit Zweigen, Blättern und Blumen bestreute. Als er so bis in die Nähe des Schloßthores gekommen, kehrte er zu den Seinigen an das Brünnchen zurück.

Schwertschlag und Hammerschlag, Vertheidiger und Zertrümmerer, das ist uns Hindenburg. Was wir ihm schuldig sind, hat der Kaiser in herrlichen Worten ausgesprochen: Nie erlöschenden Dank! Die Gnade seiner Majestät hat uns vergönnt, unser Hilfswerk auf einen Platz zu stellen, auf dem das Auge Bismarcks ruht.

Ohne Schwertschlag Hast du's geleistet, eine Bürgerkrone Dir wohl verdient. Es sollen unsre Frauen Vom ersten Eichenlaub am schönsten Morgen Geflochten dir sie um die Stirne legen. Indessen hat mich Tasso auch bereichert: Er hat Jerusalem für uns erobert Und so die neue Christenheit beschämt, Ein weit entferntes, hoch gestecktes Ziel Mit frohem Mut und strengem Fleiß erreicht.

Was da gesprochen in himmlischen Tönen, durch die Zeiten und Alter klingt es als Wahrsang. Wir zählen die Jahre. Der Sang ging verloren in Schwertschlag und Goldklink. In blinkenden Fabeln von Wissen und Kunst. – Es giebt nur den. Niemals ward er vollkommen.“ Er sprach: „Der Sang ist der rechte, den Du gefunden. In ihm liegt Alles. Erfüllung und Leben.“

Erst stuermt er vierzehn Tage Drosendorf Und laesst dem Kaiser Zeit, die Macht zu sammeln; Und als man endlich denkt: jetzt schlaegt er los, Als wir geruestet stehn und fertig vor Marchegg, Da heisst's: zurueck! und Weiden, Weikendorf Und Anger, Stillfried, alle Stellungen Am Hasenberg, am Weidenbach und an der Sulz Laesst er dem Feind, beinah ohn' einen Schwertschlag. Milota.