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Systematisch betrachtet sind die Differenzen im Gehirn bei Menschen und Affen nur von generischem Werthe, seine Familienmerkmale liegen hauptsächlich in seinem Gebiss, seinem Becken und seinen unteren Extremitäten.

Allein das Tier, Von seiner edlen Art dahingerissen Und von dem Wurf des Laufes und der Kraft, Es stuermt noch fort durch Feld und Busch und Korn, Bis endlich das Gebiss die Glut besiegt. Da kehrt man denn zurueck. Schlick. Wenn's dann noch moeglich. Thurn. Wenn nicht, dann nur kein Trost von Zweck und Absicht, All was geschehn das hast du auch gewollt.

Hieraus ist denn ersichtlich, dass das Gebiss des höchsten Affen, so weit es auch von dem des Menschen verschieden ist, doch noch viel weiter von dem der niederen und niedersten Affen abweicht.

Die Bahau besitzen von Natur ein sehr gut entwickeltes Gebiss, sie misshandeln es aber durch das in letzter Zeit Mode gewordene Absägen, Ausfeilen, und Durchbohren der Zähne. Caries und Missbildungen, die durch Syphilis verursacht werden, sind häufig.

Die Männer beeilten sich, sobald ein Fisch am Haken zappelte, das wütende Tier mit dem schrecklichen Gebiss durch einen kräftigen Schwertschlag hinter dem Kopfe unschädlich zu machen; auf dem Trocknen wurde der Kopf gänzlich vom Rumpf geschieden und dieser ausgeweidet. Wenn die Fische sehr zahlreich erschienen, wagte man sich, aus Furcht gebissen zu werden, nicht ins Wasser.

Der Abdecker, der, einen Eimer Wasser in der Hand, beschaeftigt war, einen dicken, wohlbeleibten Gaul, der seinen Karren zog, zu traenken, sagte: "die schwarzen?" Er streifte dem Gaul, nachdem er den Eimer niedergesetzt, das Gebiss aus dem Maul, und sagte: "die Rappen, die an die Runge gebunden waeren, haette ihm der Schweinehirte von Hainichen verkauft.