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Aktualisiert: 30. Juni 2025
Die Luft war dabei schwül und drückend, und der Regen goß dermaßen in Strömen nieder, daß selbst die Luke, wenn auch nicht dicht verschlossen, doch mit getheerter Leinwand verhangen werden mußte, und die Luft in dem beengten Raum nur noch dumpfiger und schwüler machte.
Leb wohl, Johannes der Siegreiche. ROSMER. Sie wollen jetzt fort? In der finstern Nacht? BRENDEL. Die finstre Nacht das ist noch mein bester Freund. Friede sei mit euch. Ach, wie dumpf und schwül es hier ist! Es bleibt uns wohl nichts andres übrig, Rebekka. Ich sehs. Du =mußt= reisen. REBEKKA. Ja, ich habe keine andre Wahl. ROSMER. Nützen wir die letzten Augenblicke. Komm, setz dich hier zu mir.
Sie bogen in einen Wiesenpfad, auf dem sie, zwischen Maulbeerbäumen, unter Rebenguirlanden hindurch, ungesehen von Terrasse zu Terrasse abkletterten. Francesco wußte sehr wohl, was hinter ihm lag und welche Grenze jetzt überschritten war, Reue vermochte er nicht zu empfinden. Er war verändert, gesteigert, befreit. Die Nacht war schwül.
Sie wollte ihn über seine geheime Mitwissenschaft an diesen Dingen, die sie vermutete und die sie ihm verdachte, zur Rede stellen und, wenn es nötig wäre, ihn mit den verfänglichsten Fragen martern. Die Lenznacht war schwül und mit dem Dufte unzähliger Blüten beladen. Die Herzogin fand keine Ruhe, sie erhob sich und setzte sich an das geöffnete Fenster.
Willst du sie hier empfahn? laß nicht die Burg zerfallen! Was überlieferst du in Blindheit und Betörung Das erste Pfand des Glücks den Händen der Zerstörung? Mach, es ist dir zu schwül, dein Herz im Busen kühl Von Liebe, willst du stehn ein Mann im Schlachtgewühl! Und willst du sein ein Kind, so ruh auf weichem Pfühl!
Laß es regnen um meines Flehens willen! Laß Regen herabfallen auf das Feld des Armen! Gib deinem Volke Brot!« Der Tag war warm, es war unerträglich schwül. Die Gemeinde hatte halb im Schlaf dagesessen, aber bei diesen abgerufenen Lauten, dieser heiseren Verzweiflung erwachten alle. »Wenn es noch einen Weg zur Umkehr für mich gibt, so sende Regen
Zwei zu fünf, das wäre viel. Kinder, sprach er, aber heute Ist es ungewöhnlich schwül. Suche nicht apart zu scheinen, Wandle auf betretnen Wegen. Meinst du, was die andern meinen, Kommt man freundlich dir entgegen. Mancher, auf dem Seitensteige, Hat sich im Gebüsch verloren, Und da schlugen ihm die Zweige Links und rechts um seine Ohren.
Das Leinwand nu wär' so ein Spaß. Die Maidels laufen so vor mir; Ich denk, ich bind's so etwa für. Seinen Herrgott will ich runter reißen Und draußen in den Gießbach schmeißen. Ende des zweiten Akts. Dritter Akt Satyros. Ich bin doch müd; 's ist höllisch schwül. Der Brunn, der ist so schattenkühl.
Sie ritten beinahe die ganze Nacht hindurch, denn es war schwül am Tage, die Nacht aber war erquicklich und sternhell. Sie kamen endlich an einem bequemen Lagerplatz an, schlugen die Zelte auf und legten sich zur Ruhe. Für den Fremden aber sorgten die Kaufleute, wie wenn er ihr wertester Gastfreund wäre.
Bleiche Helle gleitet Fortschreitend an des Ganges engen Bogen. Man kommt! Wohin ? Verbirg mich dunkler Gott! Medea. Es ist so schwül hier, so dumpf! Feuchter Qualm drückt die Flamme der Lampe, Sie brennt ohne zu leuchten. Es ist mein eignes Herz, Das gegen die Brust pocht mit starken Schlägen! Wie schwach, wie töricht! Auf Medea! Es gilt des Vaters Sache, der Götter!
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