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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Mich riß die Eifersucht dahin vergib! Vergib auch du. O Gott, die Zeit vergeht! Man sprach Soll ich Dich lieben, wie ich dich gehaßt? Dann sei Nicht länger stumm, sprich, daß er schuldlos ist Und bitt für ihn um Gnade, wie ich selbst! Mariamne. Er ist's! Herodes. In ihrem Sinn in meinem nicht! Mariamne. In deinem auch! Herodes. Dann müßtest du nichts wissen! Jetzt kann ihn nichts entschuldigen!

Laßt uns auf die Hohe richten, Meinem Oheim werde Recht; Frei und laut vor allem Volke Tue sich Verborgnes kund, Und wer schuldig, und wer schuldlos, Richte weiser Richter Mund. Einen Schritt schon tat ich selber, Einen schon hab ich gewagt Doch ein Tor, der früher sagt, Was getan erst nützt und frommt.

"Ah, guten Morgen, Herr Paul, habt Ihr hier übernachtet?" "Nein, ich kam so eben, forderte ein Stück Brod, ging in diese Kammer, als ich Euch sah; ich habe mich genirt, weil mich hier so viele Leute kennen!" "Weßhalb geniren, wenn Ihr schuldlos seid?" "Ja, ich bin schuldlos!" "Das wird sich herausstellen, kommt nur mit!"

Ist er nicht jenem gleich vielleicht daß die höllischen Mächt’ ihn, Mir zum Hohn, durch Zaubergewalt herführten im Luftraum, Weh’, auf dem der edelgesinnete Bruder, mein Seyfried, Schuldlos litt; das Haupt zu den Füßen gebunden, nach dreimal Schrecklichen Tagen verblich? Verzeih’n?

Gibt’s ein Elysium, so ist’s für euch errungen, Durch euer Blut hab ich es euch erzwungen. Nichts lastete auf euch, und schuldlos, schön und rein Gingt ihr verklärt zur ewigen Ruhe ein. Ich bin belohnt. Dann Tagebuchblätter. Am 10. März. O könnt ich dem Zauber Worte geben, der wie ein Glück meinen Schlaf durchzieht.

"Ein wunderliches Mädchen", flüsterte Adrian vor sich, "macht mich zu ihrem Liebesboten; wer weiß, ob ich mit dieser Liebschaft nicht des Prinzen leichten Sinn an einen Menschen binden könnte; es wird nicht lange mehr gelingen, ihn von dem Umgang mit den Frauen abzuhalten, gar viele mühen sich um ihn, die ihn auf eitle Wege führen könnten, und diese scheint noch schuldlos jung."

Über eines aber, Ippolito d'Este, beruhige dich gänzlich", und Don Giulio ermannte sich, einen Boden erreichend, wo er sich schuldlos fühlte "über meinen Stand zu Donna Angela! Ich schwöre dir", er suchte nach einer gültigen Beteuerung, "so wahr unser Fürst und Bruder hier lebt!

Und war eine Stille in Lüften Ein Frieden wunderklar. Weit! – Weit! – drüben in Ruhland Unter dem goldenen Apfelbaum Singt ein Kindlein ein Wiegenlied. Leise, leise, gleitet mein Kahn Zur Allerseeleninsel Über die schweigende Flut. Blonder Knabe im lockigen Haar, Traum der Seele, die schuldlos war, Süsses Jesukindlein!

Sie sank in einen Sessel, und ihr war, als sei von nun an alle Freude dahin. Er versuchte, ihr klarzumachen, daß sie, eben weil sie schuldlos war, nichts zu fürchten brauche. Sie schüttelte nur den Kopf. Das war es ja nicht. Nein, die Schlechtigkeit war es, die konnte sie nicht ertragen, die Kälte. Und sie erinnerte ihn an das, was er selber an Kristen Larssens Grab gesagt hatte.

Sie antwortete, es geschehe ebensowohl um ihret-, als um seinetwillen, wenn sie bleibe; die Wunde sei erst im Beginn des Vernarbens und müsse mindestens noch zweimal gewaschen und verbunden werden; wenn sie ging und ihn darnach ein Unglück traf, würde sie nie wieder schuldlos atmen können. Nadinsky schaute forschend in ihr Gesicht; dann streckte er den Arm aus, so daß sie ihm die Hand reichte.

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