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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Ist um mich her ein wildes Brausen, Als wogte Wald und Felsengrund, Und doch stürzt, liebevoll im Sausen, Die Wasserfülle sich zum Schlund, Berufen, gleich das Tal zu wässern; Der Blitz, der flammend niederschlug, Die Atmosphäre zu verbessern, Die Gift und Dunst im Busen trug Sind Liebesboten, sie verkünden, Was ewig schaffend uns umwallt.

Also dachte Donna Clara, Und sie schaute auf den Boden; Wie sie aufblickt, steht der schöne, Unbekannte Ritter vor ihr. Händedrückend, liebeflüsternd Wandeln sie umher im Mondschein, Und der Zephir schmeichelt freundlich, Märchenartig grüßen Rosen. Märchenartig grüßen Rosen, Und sie glühn wie Liebesboten. Aber sage mir, Geliebte, Warum du so plötzlich rot wirst? "Mücken stachen mich.

"Ein wunderliches Mädchen", flüsterte Adrian vor sich, "macht mich zu ihrem Liebesboten; wer weiß, ob ich mit dieser Liebschaft nicht des Prinzen leichten Sinn an einen Menschen binden könnte; es wird nicht lange mehr gelingen, ihn von dem Umgang mit den Frauen abzuhalten, gar viele mühen sich um ihn, die ihn auf eitle Wege führen könnten, und diese scheint noch schuldlos jung."

"Und wär's so Nacht, daß mer da Weg mit de Händ greifa müeßt, und müeßt i laufa bis Lichtastoi, i wetts gern dauh, Er kommet jo no bälder zu ". Errötend schlug sie die Augen nieder, denn trieb sie auch ihr gutes Herz, sich zum Liebesboten des Ritters anzubieten, so schämte sie sich doch, jenes zarte Verhältnis, das ihr heute so klar wie noch nie zuvor einleuchtete, zu berühren.

Wort des Tages

zähneklappernd

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