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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Wenn der Schleier wird gehoben Über unserm dunklen Stamme, Singst du bis zu deinem Tode Gott und seiner Mutter Psalmen. Seit das Weib den schwer verbotnen Apfel teilte mit dem Manne, Bringt das Weib das Kind des Todes Zu der Welt mit Not und Jammer. Und wir durch die Güte Gottes Haben schuldlos uns erhalten, Und er wird uns nicht verstoßen Aus des Paradieses Garten.
Im sünd'gen Umfang deiner Mauern ward Richard der Zweite hier zu Tod gehaun; Und deinem grausen Sitz zu fernerm Schimpf Gibt man dir unser schuldlos Blut zu trinken. Grey. Nun fällt Margrethas Fluch auf unser Haupt, Ihr Racheschrei, weil Hastings, Ihr und ich Zusahn, als Richard ihren Sohn erstach. Rivers.
Wo es am tiefsten war, da trat ich hin und sah hinüber. Wie manches Mal hatt’ ich als Kind schon diesen Anblick gehabt und da des Rechts genossen, das allein die Kinder mit den Gottesengeln theilen, auch vom Anblick des Todes nicht gestört zu werden in ihrer schuldlos spielenden Freude, weil beide seine bittere Erfahrung nicht kennen. Aber welch’ herbes Weh durchzuckte mich heute!
Wir strecken Arme betend empor; aber nicht schuldlos, wie du. Seitwärts neigt sich dein Hälschen. Ist das ein Wunder? Es träget Oft dich Ganze; du bist leicht, nur dem Hälschen zu schwer. Mir ist sie gar nicht zuwider die schiefe Stellung des Köpfchens; Unter schönerer Last beugte kein Nacken sich je.
Und nun, wenn ich dich anders recht verstehe, Türmst du, wie folgt, ein Schlußgebäu mir auf: Hätt ich, mit dieses jungen Träumers Zustand, Zweideutig nicht gescherzt, so blieb er schuldlos: Bei der Parole wär er nicht zerstreut, Nicht widerspenstig in der Schlacht gewesen. Nicht? Nicht? Das ist die Meinung? Hohenzollern. Mein Gebieter, Das überlaß ich jetzt dir, zu ergänzen. Der Kurfürst.
Mehrmals öffnete sie die Lippen zum Sprechen, ohne jedoch etwas zu sagen. Nach einer Weile fing sie endlich an: „Leo, ich will mich nicht in deine und Ilses Angelegenheiten drängen; darf ich dich nur das eine fragen, glaubst du dich wirklich völlig schuldlos an Ilses Flucht?“ Fast schüchtern klang diese Frage und zögernd brachte sie dieselbe hervor.
Das unerbetene Rächeramt hat diesem das Leben verbittert und er war doch sicher schuldlos an der That des Vaters? Ein Gott, welcher derartige Komödien im Würtembergischen aufführt und nach Laune den Unschuldigen mit dem Schuldigen trifft, was ist dies für ein Gott?
Wenn er dann in's reine Angesicht des Mägdleins schaute, in's Auge so blau und klar und schuldlos, wenn er seine Stimme hörte, so mild und fromm, dann ergriff ein inniges Mitleid ihn.
„Das wirst du nicht tun, liebe Mutter! Du wirst mit mir warten, bis Joachim menschlich wieder so weit ist, sich von ferne wenigstens seiner Vaterpflicht zu erinnern und sich einmal zu erkundigen, was aus seiner Tochter geworden ist. Laß ihn! Er macht jetzt Ferien von seinem völlig verfehlten Ichleben.“ „Er ist schuldlos an seinem Unglück!“ „Nein! Er ist nicht ohne Schuld.“ „Fritz!“
Aber ich bin schuldlos! Herodes. Was hilft es dir? Der Schein ist gegen dich! Und sind denn nicht, gesetzt, daß man dir glaubte, Die vielen, vielen Dienste, die du mir Erwiesen hast, in Alexandras Augen So viel Verbrechen gegen sie? Wird sie Nicht denken: Hätte der mich fliehen lassen, So lebte noch, der jetzt im Grabe liegt? Joseph. Wahr! Wahr! Herodes.
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