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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Das bist du; keine Otter Hat je mit einer zweygespiztern Zunge, Als deine ist, du Schlangenbrut, gestochen. Demetrius. Umsonst verschwendest du, o Schönste, deine Wuth; Denn ich bin schuldlos an Lysanders Blut, Noch ist er tod, so viel ich sagen kan. Hermia. So sag', ich bitte dich, es sey ihm wohl! Demetrius. Und könnt ich's, was gewönn' ich denn damit? Hermia.

Auf einmal öffnet sie ihre Augen, und das sind Augen, wie man sie manchmal in Träumen sieht, wenn sie sich, von irgendeinem übernatürlichen Licht umflossen, zu den unsern herabneigen. Diese Augen haben einen wunderbar erfrischenden Glanz, und sie schauen jetzt so nach allen Seiten herum, wie es Kinderaugen tun, die fragend und suchend und schuldlos in die Welt blicken.

Sprich, du seist schuldlos. Leugn es, daß der Feind In deinem Herzen ist, und straf mich Lügen! BURGUND. Gott schütz uns! Welche fürchterliche Zeichen! Kommt! Kommt, mein König! Fliehet diesen Ort! Im Namen Gottes frag ich dich. Schweigst du Aus dem Gefühl der Unschuld oder Schuld, Wenn dieses Donners Stimme fiir dich zeugt, So fasse dieses Kreuz und gib ein Zeichen! Neue heftige Donnerschläge.

KARL. Das ist ein Scherz, ein heitres Spiel, ein Fest, Das er sich selbst und seinem Herzen gibt, Sich eine schuldlos reine Welt zu gründen In dieser rauh barbarschen Wirklichkeit.

Das war mir sonst besonders traulich und lieb gewesen und wie ein Geheimbesitz zwischen uns beiden, aber ich war in der Stimmung, aus allem Gift zu saugen, und kam immer tiefer in einen dumpfen und bitteren Jammer hinein, in dem mir zuletzt die weggeworfenen Zweige das Jämmerlichste und Quälendste waren, da sie lebendig und ganz schuldlos im Straßenstaub lagen und zertreten wurden.

Dem Hauptzeugen für seine Schuld hatte man eine Reihe der niederträchtigsten Meineide nachgewiesen, und unter solchen Verhältnissen war es die Pflicht der gesetzgebenden Versammlung, dem Andenken eines schuldlos Hingeopferten Gerechtigkeit widerfahren zu lassen, und einen unverdienten Flecken von einem Namen zu tilgen, der so lange in den Jahrbüchern unsres Vaterlandes geglänzt hat.

Denn das möchte ich, aber vor Schmerzen und besonders vor solchen, die aus eigener Schuld kommen, fürchte ich mich entsetzlichSie sah mich fragend und von plötzlicher Kümmernis befallen an und sah dabei so unendlich unschuldig und lieblich beseelt aus, daß ich, obgleich mir ähnliches durch den Sinn gegangen war, doch eifrig und hingerissen versicherte, es gebe auch Menschen, die ganz lauter und schuldlos durchs Dasein gehen, und die man gerade wie sie seien lassen müsse als Beweise des Guten an sich und als Herz-und Augenweide für die andern.

Kümmert mich das Los der Schlachten, Mich der Zwist der Könige? Schuldlos trieb ich meine Lämmer Auf des stillen Berges Höh. Doch du rissest mich ins Leben, In den stolzen Fürstensaal, Mich der Schuld dahinzugeben, Ach! es war nicht meine Wahl! Zweiter Auftritt Agnes Sorel. Johanna Nein! Nicht so! Hier im Staub vor dir Steh auf! Was ist dir? Du vergissest dich und mich. SOREL. Laß mich!

Ich will nicht grübeln, was hiemit gemeint ist, Denn ich will schuldlos an der Meinung sein. Hier sind die Schlüssel, dorten schläft der Herzog. Ich will zum König, um ihm kundzutun, Daß ich mein Amt so an euch abgetreten. ErsterMörder. Das mögt Ihr, Herr; es wird weislich getan sein. Gehabt Euch wohl. ZweiterMörder. Wie? sollen wir ihn so im Schlaf erstechen? ErsterMörder.

Sinnverwirrt, an vermeintliche Schuld nun selbst glaubend, wiewohl schuldlos, klagte er sich vor den tobenden Weibern der Nachlässigkeit und leichtsinnigen Verspätung an; besinnungslos rannte er von einer Leiche zur anderen, bat jeden Toten um Verzeihung und heulte, da er keine Antwort bekam.

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