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Aktualisiert: 22. Juni 2025


Er entsann sich, daß er nicht immer so gefestigt gewesen war wie heute, ein paar Wochen in seiner frühesten Leutnantszeit gehabt hatte, wo er beinahe unter die Räder gekommen wäre ... Wegen eines raffinierten kleinen Frauenzimmers, das er im Notfall unter Einsetzung der eigenen Existenz aus dem »Sumpfe« zu erretten gedachte, in den es schuldlos geraten war.

So dachte ich in schlimmen Stunden und redete mich beim Anblick der an der Wand hängenden Hausordnung und des Himmels, der durch das Kerkergitter gleichgültig hereinschaute, in stoischen Gleichmuth hinein. Doch in der Einsamkeit gedeiht der Stoicismus bei einem achtjährigen und sich schuldlos dünkenden Gefangenen nicht gut.

War denn er nicht auch zugegen, Als der alte Fürst erblich? Warum einen nur beschuld'gen, Teilt der Schein in viele sich? Hat sein Arm es nicht vollzogen, Tat's vielleicht sein Wort, sein Rat; Oh, es gibt der Arten viele, Zu begehen eine Tat! Und so kehr ich ihm den Rücken, Wende ab von ihm den Blick; Ist er schuldlos, sei's zum Glücke, Schuldig, hab ihn sein Geschick. Zanga. Herr! Rustan.

Er rief mir zu: jetzt sterb ich, weil ich sprach, Sonst müßt' ich sterben, weil ich sprechen könnte, Denn das war Josephs Los! Der schwur mir noch Im Tode, daß er schuldlos sei, wie ich! Das merkt' ich mir! Joseph! Rächt der sich auch? Tut sich die Erde auf? Gehn alle Toten Hervor? Das tun sie! Nein doch! Fürchte nichts! Es gibt schon eine, welche drunten bleibt! Herodes. Verfluchte!

O Brakenbury, ich tat alles dies, Was jetzo wider meine Seele zeugt, Um Eduards halb: und sieh, wie lohnt er's mir! O Gott, kann dich mein innig Flehn nicht rühren, Und willst du rächen meine Missetaten, So übe deinen Grimm an mir allein! schon mein schuldlos Weib, die armen Kinder! Ich bitt dich, lieber Wärter, bleib bei mir: Mein Sinn ist trüb, und gerne möcht ich schlafen. Brakenbury.

Sie weigerte sich Auskunft darüber zu geben, wo sie vergangene Nacht gewesen sei, wollte auch nicht gestehen, wo sie früher als Kind sieben Jahre lang sich verborgen gehalten, und sagte nur: Meine Seele ist schuldlos, mehr kann ich nicht sagen.

Nicht schuldlos sterb' ich zwar, doch lebt' ich stets mit Ehre; Ein Augenblick, wo ich, berauscht von süßem Gift, Des Worts vergaß, das ich zu rasch geschworen, Der Warnung, die zu spät in meinen bangen Ohren Itzt wiederhallt das allgemeine Loos Der Menschheit, schwach zu seyn ist mein Verbrechen bloß!

»Bei alledem«, sagte er, »scheinst du völlig zu vergessen, mein Kind, daß ja Hilfe denkbar wäre ... und zwar durch mich. Dein Vater hat dir bereits bekannt, daß er sich dir gegenüber nicht unbedingt schuldlos fühlen kann, und in dem Falle ... nun, in dem Falle, daß du es von ihm erhoffst ... erwartest ... würde er einspringen, würde er das Falliment verhüten, würde er die Schulden deines Mannes wohl oder übel decken und sein Geschäft flott erhalten

Wenn mein Verlobter stirbt, so bin auch ich des Todes. Er ist schuldlos; und ist er es nicht, so treffe die Strafe mich; und kann dies nicht sein, so werde wenigstens der Prozeß so lange hingehalten, bis man alles aufgeboten hat, ihn zu befreien: denn es ist ja möglich, daß der Himmel dem, der nicht aus bösem Willen fehlte, das Heil der Gnade sendet

Wie viele der Feinde auch kamen und gegen ihn auftraten, er wählte die Worte so wohl, er sprach so frei, daß man glauben mußte, er wäre ganz schuldlos und jene wären die Schuldigen. Zuletzt aber kamen ehrbare Männer, wohlbekannt; und ihr Wort galt viel gegen diese konnte Reineke nicht sprechen, und der König fällte das Urteil: Reineke Fuchs soll sterben.

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