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Aktualisiert: 22. Juni 2025
Sie nützte die letzten Augenblicke der Besinnung, zog eine silberne Nadel aus den Haaren und schrieb damit an die weiße Wand des Gemachs diese Worte: »Gehab dich wohl, Konrad, ich sterbe auf deinen Befehl willig, aber schuldlos.« Drauf warf sie sich auf ein Ruhebettlein nieder, ihren Todeskampf zu beginnen.
Graf Otto. Vehmherold, nimm den Helm und sammle sie. Herr Friedrich Wetter Graf vom Strahl, du bist Einstimmig von der Vehme losgesprochen, Und dir dort, Theobald, dir geb ich auf, Nicht fürder mit der Klage zu erscheinen, Bis du kannst bessere Beweise bringen. Theobald. Ihr hochverehrten Herrn, ihr sprecht ihn schuldlos?
Der Gerstenkaffee wird auch noch häufig getrunken, er ist wohl etwas rauher als der Malzkaffee, aber ganz schuldlos und von Denen, welche ihn gebrauchen, recht geliebt. Man kann ebenfalls aus Waizen und auch aus Roggen Kaffee bereiten, und alle diese Arten sind nur zu empfehlen.
Da war es mir wie heute schon einmal, als gleite mein Nachen stetig und unaufhaltsam an allen blühenden Ufern vorbei, die ich jung und schuldlos betreten hatte, und ich selber sitze darinnen wie im Zwang eines argen Traumes und sehe Menschen und Ufer hinter mir verschwinden. So ging es mir in der Zeit, die meine hohe sein sollte. Es war meine niedrigste.
"Lassen Sie mich, liebe Tante", sagte sie, "damit ich nicht eingeschränkt und eigensinnig erscheine, dasjenige aussprechen, was zu verschweigen, zu verbergen in einem andern Falle Pflicht wäre. Ein seltsam unglücklicher Mensch, und wenn er auch schuldlos wäre, ist auf eine fürchterliche Weise gezeichnet.
Er wollte nun aber nichts mehr versäumen in seinem Leben und nahm sich vor, dem Sohn ein so guter Vater zu sein, als irgend möglich, und auch nicht mehr zu heiraten, um nicht von neuem den schweren Konflikt in ein Gemüt zu werfen, das von sich aus schuldlos ins Leben hineinging, und das hier vor ihm in der Wiege friedlich schlummerte.
Mich haben sie zum Schlächter auserkoren, Zum Mörder meiner doch verehrten Mutter, Und, eine Schandthat schändlich rächend, mich Durch ihren Wink zu Grund' gerichtet. Glaube, Sie haben es auf Tantals Haus gerichtet, Und ich, der Letzte, soll nicht schuldlos, soll Nicht ehrenvoll vergehn. Pylades.
Wenn ich doch auch erst etwas gleichgültiger werden könnte. Aber nein ich will es gar nicht werden. Ich will nicht jeden moralischen Halt verlieren. Ich muß hier wieder fort oder sterben. Ich darf gar nicht denken nicht nach Hause an die alten Leute, dann schäme ich mich furchtbar, obgleich ich schuldlos an meiner Schande bin.
Einverstanden, wenn er schuldlos, Doch sein Feind, wenn er der deine. Nicht Verzeihung und nicht Schonung, Nur Gehör bitt ich für ihn; Was Verbrechern selbst zuteil wird, Eines Richters Aug' und Ohr. Gülnare. Billig scheint, was sie begehren. Rustan. Wär' es so, würd' ich's gewähren. Gülnare. Und wenn ich's nun selber wünsche? Rustan. Wünsche! Wünsche! Gülnare. Und befehle. Rustan.
Der schöne Hassan, hieß es, sey im Bade Vom Sultan mit Almansaris allein Gefunden worden, und morgen ohne Gnade Werd' er, im großen Hof, ein Raub der Flammen seyn. 40 Ob Hüon schuldlos sey, war ihnen keine Frage; Sie kannten ja der Sachen wahre Lage. Doch, hätt' er auch gefehlt, so war er mitleidswerth. In Fällen dieser Art wird echte Treu' bewährt.
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