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Aktualisiert: 11. Mai 2025
Er streckte den Arm über den Tisch und antwortete schweratmend: »Wenn mein Fleisch und Blut wider mich aufsteht, so kann ich nicht mit ihm rechten wie mit einem Händler, der mich betrügt. Wenn der Same, den ich ausgestreut, mir als Schlangenbrut entgegenzüngelt, so kann ich nicht wie ein Schulmeister mit dem Bakel dreinfahren. Das hat kein Verhältnis, das hat keine Menschenwürde.
Brecht ein in unsere Körper wie in dornichtes Gestrüppe, An unserer Hüften Knochen stoßt euch nässend-wund! Da blinkeln Eiterknoten, Narbenschorf auf Stirn und Lippe, Und Seuchen wälzen träg sich, Schlangenbrut, auf finsterem Grund. Im hellen Laden schöne Ringe und Demanten schillern. Die vielen Singevögel in den weiten Gärten trillern.
Die schwarzen Engel schlagen Aus Flügeln Schlangenbrut. Die nackten Toten jagen Einher mit spitzem Hut. Legt um die eisernen Riemen! Der Knochen Mark zerbricht. Es streicht ein blutiger Striemen Querüber das Gesicht. Die Haare sind zerrissen Von Hände Krampf und Zorn. Gedärm quillt. Aufgeschlissen Der Bauch von Stacheldorn. Jetzt tupft mit eisernen Pinseln! Schon regt sich Glauben wach.
Das bist du; keine Otter Hat je mit einer zweygespiztern Zunge, Als deine ist, du Schlangenbrut, gestochen. Demetrius. Umsonst verschwendest du, o Schönste, deine Wuth; Denn ich bin schuldlos an Lysanders Blut, Noch ist er tod, so viel ich sagen kan. Hermia. So sag', ich bitte dich, es sey ihm wohl! Demetrius. Und könnt ich's, was gewönn' ich denn damit? Hermia.
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