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Wir strecken Arme betend empor; aber nicht schuldlos, wie du. Seitwärts neigt sich dein Hälschen. Ist das ein Wunder? Es träget Oft dich Ganze; du bist leicht, nur dem Hälschen zu schwer. Mir ist sie gar nicht zuwider die schiefe Stellung des Köpfchens; Unter schönerer Last beugte kein Nacken sich je.

Die Situation hatte sich verändert. Herr Ballerstedt hatte das Zimmer verlassen, und statt seiner stand jetzt am Katheder, ganz gerade und stramm, ein kleines, schwaches und ausgemergeltes Männchen mit dünnem weißen Bart, dessen rotes Hälschen aus einem engen Klappkragen hervorragte, und das mit dem einen seiner weißbehaarten Händchen seinen Zylinder, die

Selbst die feinen Murmeltierdämchen, die, in kostbare Pelze gehüllt, nach Hause fuhren von Lustbarkeit und Mummenschanz, ließen halten, reckten die Hälschen und fragten, was es gäbe. Plötzlich ein Krachen: die Türe war dem Drucke gewichen. Grauenvoll, was sich da den Blicken bot!

Neben mir blühte lichtblauer Flieder; ein Spatzenpärlein ließ sich drin nieder, die plusterten zärtlich die dicken Hälschen, zogen sich Federchen aus den Pelzchen, sahen recht verliebt darein, mußten wohl jung verheiratet sein.

'Mein Sohn', sagte er, 'was du sahest, war ein vorausgeeiltes Kind des himmlischen Triumphzuges. Fürchte nichts! Dem ambrosischen Hälschen geschieht kein Leid! 'Aber', reizte der böse Narr, 'das Kind ist gewachsen, so hoch! Er hob die Hand. Dann senkte er sie und hielt sie über dem Boden. 'Und die Kutte Euer Herrlichkeit', grinste er, 'liegt so tief!

Ich sage: wahrhaftig nicht! und küsse sie, küsse ihr die weisse Kehle rot und beisse sie ins Ohrläppchen. Was für Brüstchen sie hat! weiss, fest und zuckrig wie Apfelhälften! und das Hälschen so fein angesetzt!

Weichbrodt jedoch, Therese Weichbrodt, die in den letzten Jahren noch sehr viel kleiner geworden war, als früher, Sesemi, die ovale Brosche mit dem Porträt ihrer Mutter an ihrem dünnen Hälschen, sprach mit jener übergroßen Festigkeit, welche eine tiefe innere Rührung verbergen soll: »Sei glöcklich, du =gutes= Kend

Es begleitete mich allgegenwärtig, schwebte in meinem Gebet, strahlte in meiner Zelle, bettete sich auf mein Kissen! Lag das herzige Haupt mit dem weißen, schmalen Hälschen nicht neben dem des heiligen Paulus 'Des heiligen Paulus? kicherte das Tröpfchen. 'Des heiligen Paulus auf unserm Altarbild

Mein todtes, kleines Kindchen! „Manchmal denk’ ich, die Sterne, wenn die so funkeln, dass man dort sein könnte. Alles weiss an mir runter.“ ... Sie strich an sich herunter mit glättenden Händen. Sie strich, als ob sie all’ ihre Gewänder abstreifen wollte. Wie im Fieber gingen die dünnen streichenden Hände. ... Das Hälschen über den zarten, fallenden Brüsten reckte sich wie ein Lilienstengel.

"Liebe Frau", sagte er, "wenn Ihr das kleine liebe Annerl liebhabt, so erschreckt nicht, wenn ich ihm mit meinem Schwert, rings um das Hälschen, die Haut ein wenig aufritze; denn das Schwert hat vor ihm gewankt, es hat nach seinem Blut verlangt, und wenn ich ihm den Hals damit nicht ritze, so steht dem Kinde groß Elend im Leben bevor."