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Oder was sind diese Szenen, in welche die erhabenste Einbildungskraft auszuschweifen fähig ist, anders als neue Zusammensetzungen, die sie gerade so macht, wie ein Mädchen aus den Blumen, die in einem Parterre zerstreut stehen, einen Kranz flicht; oder höhere Grade dessen was die Sinnen würklich empfunden haben, von welchen man jedoch immer unfähig bleibt, sich einige klare Vorstellung zu machen; denn was empfinden wir bei dem ätherischen Schimmer, oder den ambrosischen Gerüchen der homerischen Götter?

Der Jupiter des Homer und Phidias, die Idee eines Hercules oder Theseus, wie unsre Einbildungskraft sich diese Helden vorzustellen pflegt, die Ideen eines überirdischen Glanzes, einer mehr als menschlichen Schönheit, eines ambrosischen Geruchs, werden sich unvermerkt an die Stelle derjenigen setzen, die du dich vergeblich zu machen bestrebest; und du wirst noch immer an dem irdischen Boden kleben, wenn du schon in den empyreischen Gegenden zu schweben glaubst.

'Mein Sohn', sagte er, 'was du sahest, war ein vorausgeeiltes Kind des himmlischen Triumphzuges. Fürchte nichts! Dem ambrosischen Hälschen geschieht kein Leid! 'Aber', reizte der böse Narr, 'das Kind ist gewachsen, so hoch! Er hob die Hand. Dann senkte er sie und hielt sie über dem Boden. 'Und die Kutte Euer Herrlichkeit', grinste er, 'liegt so tief!

An dem Hof der Tuilerien Kam die Schnur zuletzt zum Vorschein, Und sie schimmerte am Halse Der Baronin Salomon. So ergings den schönen Perlen. Minder abenteuerlich Gings dem Kästchen, dies behielt Alexander für sich selber. Er verschloß darin die Lieder Des ambrosischen Homeros, Seines Lieblings, und zu Häupten Seines Bettes in der Nacht

Wir sehen, wenn ich so sagen kann, den Schatten eines Glanzes in unsrer Einbildung; wir glauben einen lieblichen Geruch zu empfinden; aber wir sehen keinen ätherischen Glanz, und empfinden keinen ambrosischen Geruch.

Maria selbst schritt, mit köstlich gelöstem, ambrosischen Haar und lieblichen Füßen, weit vor dem Priester und seiner Prozession der seliggesprochenen Weiber hin, damit sich unter ihrem Blick, unter ihrem Hauch, unter ihren Sohlen die Erde festlich für alle mit Blumen bedecke. »Invoco te! invoco tehauchte Francesco in sich verzückt, »invoco te nostra benigna stella