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Aktualisiert: 10. Mai 2025
Wer hat mir vorzuschreiben? Nottingham. Dir vorzuschreiben! Schreibet man dem Himmel vor, wenn man ihn in tiefester Unterwerfung anflehet? Und so flehet Dich alles wider den Mann an, dessen Gemütsart so schlecht, so boshaft ist, daß er es auch nicht der Mühe wert achtet, den Heuchler zu spielen. Wie stolz! wie aufgeblasen!
Es sei Euch Also mein Siegel befohlen, und was Ihr tuet und schreibet, Bleibe getan und geschrieben. So hat nun Reineke billig Sich zu großen Gunsten geschwungen, und alles befolgt man, Was er rät und beschließt, zu Frommen oder zu Schaden. Reineke dankte dem König und sprach: Mein edler Gebieter, Zu viel Ehre tut Ihr mir an, ich will es gedenken, Wie ich hoffe Verstand zu behalten.
Dieses schreibet, und sezt hinzu, daß ich einst in Aleppo, wo ein boßhafter, schelmischer Türke einen Venetianer schlug und auf den Staat schimpfte, den beschnittnen Hund bey der Gurgel gefaßt, und ihn so gekizelt habe. Lodovico. O blutige Nacht! Gratiano. Hier verliehren Worte alle ihre Kraft! Cassio. Das besorgte ich, aber ich glaubte nicht, daß er ein Gewehr habe; er hatte ein grosses Herz.
Freilich! Nathan. Bis Mein Kapital zu lauter Zinsen wird. Derwisch. Das lockt Euch nicht? So schreibet unsrer Freundschaft Nur gleich den Scheidebrief! Denn wahrlich hab Ich sehr auf Euch gerechnet. Nathan. Wahrlich? Wie Denn so? wieso denn? Derwisch. Daß Ihr mir mein Amt Mit Ehren würdet führen helfen; daß Ich allzeit offne Kasse bei Euch hätte. Ihr schüttelt? Nathan.
Northumberland. Ich wußte diß bereits; aber die Wahrheit zu sagen, dieser gegenwärtige Schmerz hat es aus meinem Gemüth gewischt. Kommt mit mir hinein, und ein jeder eröffne das beste, was er zu unsrer gemeinschaftlichen Erhaltung und Rache rathen kan. Schiket Couriers, schreibet Briefe, macht Freunde so schnell als möglich; noch nie waren unsrer so wenig, und noch nie hätten wir Viele so nöthig.
Sie ist sehr leicht und schön, der Kopf war abgebrochen, ist aber gut wieder aufgesetzt, übrigens nichts daran versehrt, und verdiente wohl einen bessern Platz. Neapel, den 9. März. Heute erhalte ich die liebsten Briefe vom 16. Februar. Schreibet nur immer fort. Ich habe meine Zwischenposten wohl bestellt und werde es auch tun, wenn ich weitergehen sollte.
Aber wenn ich doch nicht kann.« »Ihr habt ja frei heut abend, Bärbele. Ihr möget bloß nicht. Aber vielleicht überlegt Ihr’s Euch noch. Ich muß jetzt gehen, und heut abend bin ich an der Turnhalle und warte, und wenn niemand kommt, dann geh ich allein spazieren und denk an Euch und daß Ihr jetzt nach Achthausen schreibet. Also adieu, und nichts für ungut!«
Bemühe dich nur bald um einen Advocat, Der ein Gewissen so wie Priester-Ermel hat, Den Hader, Eigennutz und Zank so hoch vergnüget, Als einen Kriegesmann der was zu plündern krieget, Und dessen Herz voll Trotz, das Haupt voll arger List, Die Seele voll Betrug, und frecher Boßheit ist, Der sieben Zeilen nur auf eine Seite schreibet, Und seine Schriften stets auf zwanzig Bogen treibet.
Die halbe Nacht verstrich, daß mein Jesmin nicht schlief; Er sann auf einen Liebesbrief, Schlug die Romane nach, und trug die hellsten Flammen In einen Brief aus zwanzigen zusammen. Der Brief ward fortgeschickt, und für sein bares Geld Ward auch der Brief getreu bestellt. Allein die Antwort will nicht kommen. Jesmin, vom Kummer eingenommen, Ergreift das Briefpapier, und schreibet noch einmal.
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